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Mehr Menschen in der Metropole Ruhr erhielten Mindestsicherung vom Staat

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). In der Metropole Ruhr bezogen Ende 2016 knapp 800.00 Menschen Mindestsicherungsleistungen. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl um rund 2,4 Prozent gestiegen. Das geht aus einer Statistik des Landesamtes IT.NRW hervor. Unter dem Begriff Mindestleistungen werden Regelleistungen nach dem Sozialgesetzbuch (SGB) II, Laufende Hilfe zum Lebensunterhalt, Grundsicherung im Alter oder bei Erwerbsminderung sowie Regelleistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz zusammengefasst. NRW-weit ist die Zahl der Leistungsempfänger im gleichen Zeitraum um 0,7 Prozent auf rund 2,2 Millionen gestiegen. Der Anstieg ist darauf zurückzuführen, dass drei Prozent mehr Menschen Grundsicherung für Arbeitssuchende (Regelleistungen nach dem Sozialgesetzbuch II SGB II) bezogen. Infos unter www.it.nrw.dePressekontakt: IT.NRW, Pressestelle, Telefon: 0211/9449-6660, E-Mail: pressestelle@it.nrw.de

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). In der Metropole Ruhr bezogen Ende 2016 knapp 800.00 Menschen Mindestsicherungsleistungen. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl um rund 2,4 Prozent gestiegen. Das geht aus einer Statistik des Landesamtes IT.NRW hervor. Unter dem Begriff Mindestleistungen werden Regelleistungen nach dem Sozialgesetzbuch (SGB) II, Laufende Hilfe zum Lebensunterhalt, Grundsicherung im Alter oder bei Erwerbsminderung sowie Regelleistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz zusammengefasst.

NRW-weit ist die Zahl der Leistungsempfänger im gleichen Zeitraum um 0,7 Prozent auf rund 2,2 Millionen gestiegen. Der Anstieg ist darauf zurückzuführen, dass drei Prozent mehr Menschen Grundsicherung für Arbeitssuchende (Regelleistungen nach dem Sozialgesetzbuch II SGB II) bezogen.

Infos unter www.it.nrw.de

Pressekontakt: IT.NRW, Pressestelle, Telefon: 0211/9449-6660, E-Mail: pressestelle@it.nrw.de

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