Mehr Paare gaben sich 2016 im Ruhrgebiet das Ja-Wort
|SozialesMetropole Ruhr
Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). 2016 wurden in der Metropole Ruhr mehr Ehen geschlossen; die Zahl beurkundeten gleichgeschlechtlichen Partnerschaften blieb hingegen fast konstant. Das geht aus der Berechnungen des Statistischen Landesamtes IT.NRW hervor.
Demnach wurden 23.521 Paare 2016 in den Standesämtern im Ruhrgebiet getraut, 847 mehr als im Jahr zuvor. Die meisten Ehepartner (17.433 Männer/17.647 Frauen) waren zuvor ledig. Weitere 5.655 Männer und 5.594 Frauen, die sich das Ja-Wort gaben, waren geschieden. Außerdem heirateten 443 Witwer und 280 Witwen.
Daneben trugen die Standesämter in der Metropole Ruhr 442 (2015: 444) gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaften ein, darunter 188 weibliche und 254 männliche. Die höchste Zahl an neu begründeten gleichgeschlechtlichen Lebenspartnerschaften im Ruhrgebiet gab es in Essen (64), die wenigsten in Hagen (7).
Infos: www.it.nrw.dePressekontakt: IT.NRW, Pressestelle, Telefon: 0211/9449-6660, E-Mail: pressestelle@it.nrw.de
Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). 2016 wurden in der Metropole Ruhr mehr Ehen geschlossen; die Zahl beurkundeten gleichgeschlechtlichen Partnerschaften blieb hingegen fast konstant. Das geht aus der Berechnungen des Statistischen Landesamtes IT.NRW hervor.
Demnach wurden 23.521 Paare 2016 in den Standesämtern im Ruhrgebiet getraut, 847 mehr als im Jahr zuvor. Die meisten Ehepartner (17.433 Männer/17.647 Frauen) waren zuvor ledig. Weitere 5.655 Männer und 5.594 Frauen, die sich das Ja-Wort gaben, waren geschieden. Außerdem heirateten 443 Witwer und 280 Witwen.
Daneben trugen die Standesämter in der Metropole Ruhr 442 (2015: 444) gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaften ein, darunter 188 weibliche und 254 männliche. Die höchste Zahl an neu begründeten gleichgeschlechtlichen Lebenspartnerschaften im Ruhrgebiet gab es in Essen (64), die wenigsten in Hagen (7).
