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Mehrheit der Unternehmen aus dem östlichen Ruhrgebiet beurteilt die wirtschaftliche Lage als befriedigend

Dortmund (idr). Nicht alle Branchen sind von den Folgen der Corona-Pandemie gleichermaßen betroffen - das zeigt eine aktuelle Umfrage der IHK Dortmund. Die Kammer hatte rund 470 Unternehmen aus Dortmund und Hamm sowie dem Kreis Unna zu ihrer gegenwärtigen Lage befragt. Mehr als zwei Drittel der Unternehmen (68,6 Prozent) beurteilten dabei ihre Lage als gut oder befriedigend, ein knappes Drittel (31,4 Prozent) sieht sich in einer schlechten Situation. Durch die Pandemie hat sich die Lage bei rund 62 Prozent der Unternehmen verschlechtert. Nur bei gut 32 Prozent ist die Situation gleichgeblieben. Rund fünf Prozent sprechen von einer besseren Lage. Kurzarbeit und Umsatzausfälle haben besonders Hotels und Gastronomie, Tourismus und Einzelhandel, das Messe- und Veranstaltungsgeschäft sowie die Freizeit- und Kreativwirtschaft getroffen. Mehr als jedes dritte Unternehmen (37 Prozent) geht von einer weiteren Verschlechterung der Lage aus, rund 45 Prozent rechnen mit einer gleichbleibenden Situation. Infos: www.dortmund.ihk24.dePressekontakt: Industrie- und Handelskammer zu Dortmund, Kommunikation, Gero Brandenburg, Telefon: 0231/5417-236, E-Mail: g.brandenburg@dortmund.ihk.de

Dortmund (idr). Nicht alle Branchen sind von den Folgen der Corona-Pandemie gleichermaßen betroffen - das zeigt eine aktuelle Umfrage der IHK Dortmund. Die Kammer hatte rund 470 Unternehmen aus Dortmund und Hamm sowie dem Kreis Unna zu ihrer gegenwärtigen Lage befragt. Mehr als zwei Drittel der Unternehmen (68,6 Prozent) beurteilten dabei ihre Lage als gut oder befriedigend, ein knappes Drittel (31,4 Prozent) sieht sich in einer schlechten Situation.

Durch die Pandemie hat sich die Lage bei rund 62 Prozent der Unternehmen verschlechtert. Nur bei gut 32 Prozent ist die Situation gleichgeblieben. Rund fünf Prozent sprechen von einer besseren Lage. Kurzarbeit und Umsatzausfälle haben besonders Hotels und Gastronomie, Tourismus und Einzelhandel, das Messe- und Veranstaltungsgeschäft sowie die Freizeit- und Kreativwirtschaft getroffen.

Mehr als jedes dritte Unternehmen (37 Prozent) geht von einer weiteren Verschlechterung der Lage aus, rund 45 Prozent rechnen mit einer gleichbleibenden Situation.

Infos: www.dortmund.ihk24.de

Pressekontakt: Industrie- und Handelskammer zu Dortmund, Kommunikation, Gero Brandenburg, Telefon: 0231/5417-236, E-Mail: g.brandenburg@dortmund.ihk.de

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