"Meine Stimme für Europa": RVR startet Mobilisierungskampagne zur Europawahl im Ennepe-Ruhr-Kreis
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Ennepe-Ruhr-Kreis (idr). Wie viel Europa steckt im Ennepe-Ruhr-Kreis und in der Metropole Ruhr, und warum ist es wichtig, im Mai zur Europawahl zu gehen? Diese Fragen beantwortet die neue Webseite www.europawahl.ruhr, die der Regionalverband Ruhr (RVR) im Vorfeld der Europawahl aufgebaut hat. Die Webseite ist Teil der regionalen öffentlichen Mobilisierungskampagne "Meine Stimme für Europa – Metropole Ruhr wählt am 26. Mai 2019", die der RVR gemeinsam mit den Städten und Kreisen entwickelt hat und umsetzt. Im Ennepe-Ruhr-Kreis sind etwa 255.000 Menschen wahlberechtigt.
Die Internetseite zeigt, wie sich der Ennepe-Ruhr-Kreis ein europäisches Profil gibt und wie der europäische Gedanke vor Ort gelebt wird. Vorgestellt werden außerdem zwei Projektbeispiele, die mit Hilfe der EU im Kreis realisiert wurden: die Potenzialberatung für eine Hattinger Firma und das Projekt ReWaCEM, das mit einem Wittener Unternehmen umgesetzt wurde.
RVR-Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel: "Die EU bildet einen einmaligen Wirtschaftsraum für die Unternehmen der Region und fördert die nachhaltige, intelligente, integrierte und grüne Entwicklung für die Menschen in der Metropole Ruhr."
Von 2014 bis Mitte 2017 sind aus den wesentlichen EU-Strukturfonds – dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und dem Europäischen Sozialfonds – sowie dem EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation 523 Millionen Euro Gesamtinvestitionen in der Region getätigt worden. Das geht aus der RVR-Zwischenbilanz zur EU-Förderung in der Metropole Ruhr bis 2020 hervor.
Die Wahlbotschaft "Meine Stimme für Europa" findet sich bereits auf Webseiten von Ruhrgebietsstädten, in E-Mail-Signaturen, Standortmagazinen, Parktickets und städtischen Fahrzeugen wieder. Weitere öffentliche Institutionen sind aufgerufen, sich ebenfalls zu beteiligen.
Infos: www.europawahl.ruhr und www.europawahl.ruhr/hauptmenue/europaindermetropoleruhr/europa-in-meiner-stadt-und-in-meinem-kreis/ennepe-ruhr-kreis/
HINWEIS FÜR DIE REDAKTION: Das Logo der Mobilisierungskampagne finden Sie unter www.presse.rvr.ruhr.Pressekontakt: RVR, Referat Europäische und regionale Netzwerke Ruhr, Victoria Krebber, Telefon: 0201/2069-248, E-Mail: krebber@rvr.ruhr, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: -201, E-Mail: klask@rvr.ruhr
Ennepe-Ruhr-Kreis (idr). Wie viel Europa steckt im Ennepe-Ruhr-Kreis und in der Metropole Ruhr, und warum ist es wichtig, im Mai zur Europawahl zu gehen? Diese Fragen beantwortet die neue Webseite www.europawahl.ruhr, die der Regionalverband Ruhr (RVR) im Vorfeld der Europawahl aufgebaut hat. Die Webseite ist Teil der regionalen öffentlichen Mobilisierungskampagne "Meine Stimme für Europa – Metropole Ruhr wählt am 26. Mai 2019", die der RVR gemeinsam mit den Städten und Kreisen entwickelt hat und umsetzt. Im Ennepe-Ruhr-Kreis sind etwa 255.000 Menschen wahlberechtigt.
Die Internetseite zeigt, wie sich der Ennepe-Ruhr-Kreis ein europäisches Profil gibt und wie der europäische Gedanke vor Ort gelebt wird. Vorgestellt werden außerdem zwei Projektbeispiele, die mit Hilfe der EU im Kreis realisiert wurden: die Potenzialberatung für eine Hattinger Firma und das Projekt ReWaCEM, das mit einem Wittener Unternehmen umgesetzt wurde.
RVR-Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel: "Die EU bildet einen einmaligen Wirtschaftsraum für die Unternehmen der Region und fördert die nachhaltige, intelligente, integrierte und grüne Entwicklung für die Menschen in der Metropole Ruhr."
Von 2014 bis Mitte 2017 sind aus den wesentlichen EU-Strukturfonds – dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und dem Europäischen Sozialfonds – sowie dem EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation 523 Millionen Euro Gesamtinvestitionen in der Region getätigt worden. Das geht aus der RVR-Zwischenbilanz zur EU-Förderung in der Metropole Ruhr bis 2020 hervor.
Die Wahlbotschaft "Meine Stimme für Europa" findet sich bereits auf Webseiten von Ruhrgebietsstädten, in E-Mail-Signaturen, Standortmagazinen, Parktickets und städtischen Fahrzeugen wieder. Weitere öffentliche Institutionen sind aufgerufen, sich ebenfalls zu beteiligen.