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Menschenrechtsexperten werden in Bochum ausgebildet

Bochum/Venedig.(idr). 75 Experten für den Schutz der Menschenrechte, den Aufbau demokratischer Institutionen und internationaler Hilfe stehen ab sofort für den Einsatz in den Krisenregionen der Welt zur Verfügung. Die Studenten aus 22 Staaten erhielten jetzt in Venedig ihre Masterurkunden in "Human Rights and Democratization". Vier frischgebackene Master kommen aus Bochum. Den Aufbaustudiengang bieten 15 europäische Universitäten an: neben so traditionsreichen Hochschulen wie Padua, Coimbra, Deusto und Leuven auch die Ruhr-Universität Bochum. Das Institut für Friedenssicherungsrecht und Humanitäres Völkerrecht (IFHV) der RUB bildet unter anderem mit diesem Studiengang Nachwuchs aus, den die EU, die UNO und weltweite Hilfsorganisationen dringend benötigen. Das erste Semester wird jeweils von Hochschullehrern der beteiligten Universitäten in Venedig durchgeführt. Danach entscheiden die Studierenden, an welcher Hochschule sie das zweite Semester absolvieren und die Masterarbeit schreiben. Schwerpunkt in Bochum: Menschenrechtsschutz in Krisensituationen. Europaweit sind in den letzten Jahren rund 300 Studenten ausgebildet worden. Tendenz steigend: Für das kommende Semster haben sich 85 Studierende aus 27 Ländern immatrikuliert, immer mehr kommen auch aus den neuen Demokratien Mittelosteuropas.Pressekontakt: Ruhr-Uni Bochum, Institut für Friedenssicherungsrecht und Humanitäres Völkerrecht (IFHV), Dr. Hans-Joachim Heintze, Telefon: 0234/32-27933, Fax: -14208

Bochum/Venedig.(idr). 75 Experten für den Schutz der Menschenrechte, den Aufbau demokratischer Institutionen und internationaler Hilfe stehen ab sofort für den Einsatz in den Krisenregionen der Welt zur Verfügung. Die Studenten aus 22 Staaten erhielten jetzt in Venedig ihre Masterurkunden in "Human Rights and Democratization". Vier frischgebackene Master kommen aus Bochum.

 

Den Aufbaustudiengang bieten 15 europäische Universitäten an: neben so traditionsreichen Hochschulen wie Padua, Coimbra, Deusto und Leuven auch die Ruhr-Universität Bochum. Das Institut für Friedenssicherungsrecht und Humanitäres Völkerrecht (IFHV) der RUB bildet unter anderem mit diesem Studiengang Nachwuchs aus, den die EU, die UNO und weltweite Hilfsorganisationen dringend benötigen.

 

Das erste Semester wird jeweils von Hochschullehrern der beteiligten Universitäten in Venedig durchgeführt. Danach entscheiden die Studierenden, an welcher Hochschule sie das zweite Semester absolvieren und die Masterarbeit schreiben. Schwerpunkt in Bochum: Menschenrechtsschutz in Krisensituationen.

 

Europaweit sind in den letzten Jahren rund 300 Studenten ausgebildet worden. Tendenz steigend: Für das kommende Semster haben sich 85 Studierende aus 27 Ländern immatrikuliert, immer mehr kommen auch aus den neuen Demokratien Mittelosteuropas.

Pressekontakt: Ruhr-Uni Bochum, Institut für Friedenssicherungsrecht und Humanitäres Völkerrecht (IFHV), Dr. Hans-Joachim Heintze, Telefon: 0234/32-27933, Fax: -14208

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