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Metallunternehmen setzen auf Kurzarbeit statt Personaltausch

Essen (idr). Die Unternehmen aus der Metallbranche im Ruhrgebiet haben bislang nur in Einzelfällen Mitarbeiter untereinander ausgeliehen. Dieses Fazit zogen die fünf Metall-Arbeitgeberverbände in der Metropole Ruhr und die IG Metall NRW ein halbes Jahr nachdem sie einen Tarifvertrag unterzeichnet haben, der den Personaltausch möglich macht. Mit dem Tarifvertrag sollten die Folgen der Wirtschaftskrise auf die Beschäftigung abgemildert werden. Dass das Instrument nicht genutzt wurde, führen Arbeitgeber und Gewerkschaft auf die Kurzarbeit zurück, mit der Auftragsrückgänge abgefangen werden konnten.Pressekontakt: Essener Unternehmensverband, Berit Hullmann, Telefon: 0201/82013-25, E-Mail: berit.hullmann@euv.de; IG Metall Bezirksleitung NRW, Wolfgang Nettelstroth, Telefon: 0211/45484-127, E-Mail: wolfgang.nettelstroth@igmetall.de

Essen (idr). Die Unternehmen aus der Metallbranche im Ruhrgebiet haben bislang nur in Einzelfällen Mitarbeiter untereinander ausgeliehen. Dieses Fazit zogen die fünf Metall-Arbeitgeberverbände in der Metropole Ruhr und die IG Metall NRW ein halbes Jahr nachdem sie einen Tarifvertrag unterzeichnet haben, der den Personaltausch möglich macht.

Mit dem Tarifvertrag sollten die Folgen der Wirtschaftskrise auf die Beschäftigung abgemildert werden. Dass das Instrument nicht genutzt wurde, führen Arbeitgeber und Gewerkschaft auf die Kurzarbeit zurück, mit der Auftragsrückgänge abgefangen werden konnten.

Pressekontakt: Essener Unternehmensverband, Berit Hullmann, Telefon: 0201/82013-25, E-Mail: berit.hullmann[at]euv.de; IG Metall Bezirksleitung NRW, Wolfgang Nettelstroth, Telefon: 0211/45484-127, E-Mail: wolfgang.nettelstroth[at]igmetall.de

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