Metropole Ruhr bei der Expo Real: Ruhrgebiet wirbt mit großen Immobilienprojekten
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München/Metropole Ruhr (idr). "Wer A sagt, muss jetzt B sagen." Unter dieses Motto stellt die Metropole Ruhr ihren Auftritt bei der Expo Real in München. Bei der internationalen Immobilienmesse präsentiert sich die Region als Invest-Alternative mit großem Potenzial und einem attraktiven Rendite-Risiko-Profil. Konzipiert wird der Messeauftritt des Ruhrgebiets von der Business Metropole Ruhr (BMR) GmbH.
Mit am Messestand vertreten sind die Städte Essen und Bottrop sowie die RAG Montan Immobilien GmbH, die heute bei der Expo Real ihr Dekadenprojekt "Freiheit Emscher" vorstellten. Bis 2030 wollen sie öffentliche und private Investitionen von über 1,3 Milliarden Euro anstoßen. Investiert werden soll in Straßen, Autobahnanschlussstellen an A42 und A52, Entwässerungsmaßnahmen sowie in ein Freiraum- und Mobilitätskonzept. Herzstück des Projektes sind fünf ehemals bergbaulich genutzte Flächen von insgesamt 150 Hektar Größe, die von 2020 bis 2026 schrittweise aus der Bergaufsicht gelöst werden. Für die Flächensanierung, Erschließung und Baureifmachung dieser Areale werden RAG und RAG Montan Immobilien rund 100 Millionen Euro investieren. Als größtes Stadtentwicklungsprojekt im Ruhrgebiet soll "Freiheit Emscher" auch durch Klimaschutzmaßnahmen und klimaangepasste Planung modellhaft sein.
Bei einem weiteren Pressegespräch in der Messe München stellten die Städte Duisburg, Bochum und Dortmund gemeinsam mit der BMR heute weitere herausragende Neubauprojekte vor. Duisburg wirbt mit Leuchtturmprojekten wie "Mercator One" und dem "Digitalkontor am Schwanentorufer". Fast 160 Hektar Fläche entwickelt die Stadt in Eigenregie. 50 bis 60 Hektar davon sind für gewerbliche Nutzungen vorgesehen.
Im Zentrum von Bochum entsteht mit dem Viktoria Karree ein Geschäftsquartier, das für die Neugestaltung der Innenstadt prägend sein soll. Der Baustart ist für 2020 geplant. Der Dortmunder Hafen wird mit der Entwicklung der nördlichen und südlichen Speicherstraße und der damit verbundenen städtebaulichen Öffnung des Quartiers um urbane Nutzungen erweitert. Bis zu 5.000 neue Arbeitsplätze können dort entstehen.
Der gewerbliche Immobilien-Investmentmarkt im Ruhrgebiet erwirtschaftete 2018 insgesamt rund 2,6 Milliarden Euro. Die Spitzenmiete für 1a-Einzelhandelslagen von 212 Euro je Quadratmeter liegt deutlich über dem Durchschnitt der B-Standorte mit 134 Euro/Quadratmeter.Pressekontakt: Business Metropole Ruhr GmbH, Benjamin Legrand, Telefon: 0201/63248824, E-Mail: legrand@business.ruhr; RDN Agentur für Public Relations GmbH & Co. KG, Stefan Prott, Telefon: 02361/490491-10, mobil: 0172/4258582, E-Mail: s.prott@rdn-online.de
München/Metropole Ruhr (idr). "Wer A sagt, muss jetzt B sagen." Unter dieses Motto stellt die Metropole Ruhr ihren Auftritt bei der Expo Real in München. Bei der internationalen Immobilienmesse präsentiert sich die Region als Invest-Alternative mit großem Potenzial und einem attraktiven Rendite-Risiko-Profil. Konzipiert wird der Messeauftritt des Ruhrgebiets von der Business Metropole Ruhr (BMR) GmbH.
Mit am Messestand vertreten sind die Städte Essen und Bottrop sowie die RAG Montan Immobilien GmbH, die heute bei der Expo Real ihr Dekadenprojekt "Freiheit Emscher" vorstellten. Bis 2030 wollen sie öffentliche und private Investitionen von über 1,3 Milliarden Euro anstoßen. Investiert werden soll in Straßen, Autobahnanschlussstellen an A42 und A52, Entwässerungsmaßnahmen sowie in ein Freiraum- und Mobilitätskonzept. Herzstück des Projektes sind fünf ehemals bergbaulich genutzte Flächen von insgesamt 150 Hektar Größe, die von 2020 bis 2026 schrittweise aus der Bergaufsicht gelöst werden. Für die Flächensanierung, Erschließung und Baureifmachung dieser Areale werden RAG und RAG Montan Immobilien rund 100 Millionen Euro investieren. Als größtes Stadtentwicklungsprojekt im Ruhrgebiet soll "Freiheit Emscher" auch durch Klimaschutzmaßnahmen und klimaangepasste Planung modellhaft sein.
Bei einem weiteren Pressegespräch in der Messe München stellten die Städte Duisburg, Bochum und Dortmund gemeinsam mit der BMR heute weitere herausragende Neubauprojekte vor. Duisburg wirbt mit Leuchtturmprojekten wie "Mercator One" und dem "Digitalkontor am Schwanentorufer". Fast 160 Hektar Fläche entwickelt die Stadt in Eigenregie. 50 bis 60 Hektar davon sind für gewerbliche Nutzungen vorgesehen.
Im Zentrum von Bochum entsteht mit dem Viktoria Karree ein Geschäftsquartier, das für die Neugestaltung der Innenstadt prägend sein soll. Der Baustart ist für 2020 geplant. Der Dortmunder Hafen wird mit der Entwicklung der nördlichen und südlichen Speicherstraße und der damit verbundenen städtebaulichen Öffnung des Quartiers um urbane Nutzungen erweitert. Bis zu 5.000 neue Arbeitsplätze können dort entstehen.
Der gewerbliche Immobilien-Investmentmarkt im Ruhrgebiet erwirtschaftete 2018 insgesamt rund 2,6 Milliarden Euro. Die Spitzenmiete für 1a-Einzelhandelslagen von 212 Euro je Quadratmeter liegt deutlich über dem Durchschnitt der B-Standorte mit 134 Euro/Quadratmeter.
Pressekontakt: Business Metropole Ruhr GmbH, Benjamin Legrand, Telefon: 0201/63248824, E-Mail: legrand@business.ruhr; RDN Agentur für Public Relations GmbH & Co. KG, Stefan Prott, Telefon: 02361/490491-10, mobil: 0172/4258582, E-Mail: s.prott@rdn-online.de