Aktuelles

Metropole Ruhr beliebt bei ausländischen Investoren

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Ausländische Investoren haben ein Faible für die Metropole Ruhr: Die Region belegt landesweit den zweiten Rang bei den ausländischen Direktinvestitionen (FDI – Foreign Direct Investment): 74 Neuansiedlungen und Erweiterungsprojekte zählte die landeseigene Wirtschaftsförderungsgesellschaft NRW.INVEST. 2019 im Ruhrgebiet. Das sind 17 Prozent aller FDI-Projekte. Rang eins belegt die Region Düsseldorf mit 41 Prozent. Auch bei den so generierten Arbeitsplätzen findet sich die Metropole Ruhr auf Rang zwei: 2.318 Arbeitsplätze wurden geschaffen, im Durchschnitt 31 pro FDI-Projekt. Landesweit lag der Durchschnitt der geschaffenen Arbeitsplätze je Projekt bei 19. Beispiele für ausländische Investitionen sind etwa die neuen Standorte des US-Onlinehändlers Amazon und des britischen Logistikanbieters GLS in Essen sowie die Ansiedlung des US-Unternehmens ThoughtSpot, Experte für KI-gestützte Analysen, im Duisburger Accelerator Startport. Bundesweit sei NRW mit einem Anteil von rund 23 Prozent beliebtester Investitionsstandort für internationale Unternehmen, teilt das NRW-Wirtschaftsministerium mit. Top-Investorenländer sind die Türkei mit 73 FDI-Projekten vor Greater China (65). Infos: www.land.nrwPressekontakt: NRW-Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie, Pressestelle, Matthias Kietzmann, Telefon: 0211/61772-204, E-Mail: Matthias.Kietzmann@mwide.nrw.de

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Ausländische Investoren haben ein Faible für die Metropole Ruhr: Die Region belegt landesweit den zweiten Rang bei den ausländischen Direktinvestitionen (FDI – Foreign Direct Investment): 74 Neuansiedlungen und Erweiterungsprojekte zählte die landeseigene Wirtschaftsförderungsgesellschaft NRW.INVEST. 2019 im Ruhrgebiet. Das sind 17 Prozent aller FDI-Projekte. Rang eins belegt die Region Düsseldorf mit 41 Prozent.

Auch bei den so generierten Arbeitsplätzen findet sich die Metropole Ruhr auf Rang zwei: 2.318 Arbeitsplätze wurden geschaffen, im Durchschnitt 31 pro FDI-Projekt. Landesweit lag der Durchschnitt der geschaffenen Arbeitsplätze je Projekt bei 19.

Beispiele für ausländische Investitionen sind etwa die neuen Standorte des US-Onlinehändlers Amazon und des britischen Logistikanbieters GLS in Essen sowie die Ansiedlung des US-Unternehmens ThoughtSpot, Experte für KI-gestützte Analysen, im Duisburger Accelerator Startport.

Bundesweit sei NRW mit einem Anteil von rund 23 Prozent beliebtester Investitionsstandort für internationale Unternehmen, teilt das NRW-Wirtschaftsministerium mit. Top-Investorenländer sind die Türkei mit 73 FDI-Projekten vor Greater China (65).

Infos: www.land.nrw

Pressekontakt: NRW-Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie, Pressestelle, Matthias Kietzmann, Telefon: 0211/61772-204, E-Mail: Matthias.Kietzmann@mwide.nrw.de

Regionalverband Ruhr

info@rvr.ruhr
+49 201 2069-0