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Metropole Ruhr präsentiert sich auf ITB in Berlin / Ausstellung der RuhrKunstMuseen und RVR-Standortmarketingkampagne stehen im Mittelpunkt

Oberhausen/Berlin (idr). Das gemeinsame Ausstellungsprojekt der RuhrKunstMuseen anlässlich des Steinkohleausstiegs und die Standortmarketingkampagne des Regionalverbandes Ruhr (RVR) stehen im Fokus des diesjährigen Messeauftritts der Metropole Ruhr bei der Internationalen Tourismus Börse (ITB) in der Messe Berlin. Vom 7. bis 11. März präsentiert die Ruhr Tourismus GmbH (RTG) die Region wieder als Einheit an einem 240 Quadratmeter großen Stand auf der Leitmesse der internationalen Tourismusbranche. Eines der Top-Themen ist die Schau "Kunst & Kohle – Ein Ausstellungsprojekt der RuhrKunstMuseen". 17 der 20 vernetzten Häuser widmen sich von Mai bis September unter dem Titel dem Ende der Steinkohlförderung. Es ist die größte Ausstellung, die je zu diesem Thema realisiert wurde. Außerdem dreht sich am Messestand vieles um die Standortmarketingkampagne "Stadt der Städte". Diese rückt die Standortfaktoren des Wirtschaftsstandortes Ruhrgebiet in den Fokus. Der Messeauftritt wird von der RTG gemeinsam mit dem Regionalverband Ruhr (RVR) und den städtischen Partnern Duisburg Kontor, OWT Oberhausener Wirtschafts- und Tourismusförderung GmbH, Essen Marketing, Bochum Marketing, Dortmundtourismus unter der Stadtmarketing Gesellschaft Gelsenkirchen sowie weiteren Ausstellern durchgeführt. HINWEIS FÜR DIE REDAKTION: Die Metropole Ruhr lädt im Rahmen der ITB in Berlin am Mittwoch, 7. März, 13 Uhr, zum Pressegespräch an ihrem Stand 101 in Halle 8.2 der Messe Berlin ein. Dort werden wichtige touristische Projekte der Region, Förderprojekte, Radwegeinfrastrukturvorhaben sowie die Standortmarketingkampagne vorgestellt. Außerdem bilanziert die RTG das abgelaufene Tourismusjahr 2017. Gesprächspartner sind RTG-Geschäftsführer Axel Biermann und RVR-Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel.Pressekontakt: Ruhr Tourismus GmbH, Nina Dolezych, Telefon: 0208/89959-151, E-Mail: n.dolezych@ruhr-tourismus.de

Oberhausen/Berlin (idr). Das gemeinsame Ausstellungsprojekt der RuhrKunstMuseen anlässlich des Steinkohleausstiegs und die Standortmarketingkampagne des Regionalverbandes Ruhr (RVR) stehen im Fokus des diesjährigen Messeauftritts der Metropole Ruhr bei der Internationalen Tourismus Börse (ITB) in der Messe Berlin. Vom 7. bis 11. März präsentiert die Ruhr Tourismus GmbH (RTG) die Region wieder als Einheit an einem 240 Quadratmeter großen Stand auf der Leitmesse der internationalen Tourismusbranche.

Eines der Top-Themen ist die Schau "Kunst & Kohle – Ein Ausstellungsprojekt der RuhrKunstMuseen". 17 der 20 vernetzten Häuser widmen sich von Mai bis September unter dem Titel dem Ende der Steinkohlförderung. Es ist die größte Ausstellung, die je zu diesem Thema realisiert wurde. Außerdem dreht sich am Messestand vieles um die Standortmarketingkampagne "Stadt der Städte". Diese rückt die Standortfaktoren des Wirtschaftsstandortes Ruhrgebiet in den Fokus.

Der Messeauftritt wird von der RTG gemeinsam mit dem Regionalverband Ruhr (RVR) und den städtischen Partnern Duisburg Kontor, OWT Oberhausener Wirtschafts- und Tourismusförderung GmbH, Essen Marketing, Bochum Marketing, Dortmundtourismus unter der Stadtmarketing Gesellschaft Gelsenkirchen sowie weiteren Ausstellern durchgeführt.

HINWEIS FÜR DIE REDAKTION: Die Metropole Ruhr lädt im Rahmen der ITB in Berlin am Mittwoch, 7. März, 13 Uhr, zum Pressegespräch an ihrem Stand 101 in Halle 8.2 der Messe Berlin ein. Dort werden wichtige touristische Projekte der Region, Förderprojekte, Radwegeinfrastrukturvorhaben sowie die Standortmarketingkampagne vorgestellt. Außerdem bilanziert die RTG das abgelaufene Tourismusjahr 2017. Gesprächspartner sind RTG-Geschäftsführer Axel Biermann und RVR-Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel.

Pressekontakt: Ruhr Tourismus GmbH, Nina Dolezych, Telefon: 0208/89959-151, E-Mail: n.dolezych@ruhr-tourismus.de

Regionalverband Ruhr

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