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Metropolradruhr präsentiert erfolgreiches Verleihsystem beim Ministerbesuch in Essen

Düsseldorf/Essen (idr). Mit einer positiven Entwicklung und einem erfolgreichen Konzept zur Verknüpfung mit dem ÖPNV punktete das Fahrrad-Verleihsystem Metropolradruhr beim gestrigen (24. Oktober) Ministerbesuch in Essen. NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst hatte während seiner einwöchigen Mobilitätsreise einen Stopp in der Ruhrgebietsstadt eingelegt Empfangen wurde er an der Mobilstation am Landgericht u.a. von RVR-Direktorin Karola Geiß-Netthöfel und Nextbike-Geschäftsführer Ralf Kalupner. Allein in diesem Jahr sind die Metropolräder bereits über 250.000-mal ausgeliehen worden. Mittlerweile rollen die Drahtesel in zehn Ruhrgebietsstädten. Zudem kooperiert das System mit der Ruhrbahn: Abokunden können bei jeder Ausleihe eine halbe Stunde kostenlos radeln. Außerdem ist das Verleihsystem in die neue App "Essen mobil" integriert. Hiermit können alle Infos zu Stationen und Verfügbarkeit in Echtzeit abgerufen und Räder gebucht werden. Auch Studenten können das Angebot im Rahmen ihres Semesterbeitrags kostenlos nutzen. Zu den Kooperationspartnern gehören die Ruhr Universität Bochum, die Universität Duisburg-Essen, die Hochschule Bochum, die Hochschule Ruhr West, die Westfälische Hochschule sowie die Folkwang Universität der Künste. Auch Unternehmen wie die Mülheimer Wohnungsbau (MWB) und die Wilo-Gruppe aus Dortmund beteiligen sich. Der Regionalverband Ruhr (RVR) hatte das größte öffentliche Fahrradverleihsystem Deutschlands gemeinsam mit dem Verkehrsverbund Rhein Ruhr (VRR) und den zehn Ruhrgebietsstädten Bochum, Bottrop, Dortmund, Duisburg, Essen, Gelsenkirchen, Hamm, Herne, Mülheim sowie Oberhausen im Kulturhauptstadt-Jahr RUHR.2010 auf den Weg gebracht. Seit 2013 betreibt die nextbike GmbH aus Leipzig das metropolradruhr ohne öffentliche Zuschüsse. Infos unter: www.nextbike.dePressekontakt: nextbike GmbH, Mareike Rauchhaus,Telefon: 0341/3089889-19, E-Mail: rauchhaus@nextbike.com

Düsseldorf/Essen (idr). Mit einer positiven Entwicklung und einem erfolgreichen Konzept zur Verknüpfung mit dem ÖPNV punktete das Fahrrad-Verleihsystem Metropolradruhr beim gestrigen (24. Oktober) Ministerbesuch in Essen. NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst hatte während seiner einwöchigen Mobilitätsreise einen Stopp in der Ruhrgebietsstadt eingelegt Empfangen wurde er an der Mobilstation am Landgericht u.a. von RVR-Direktorin Karola Geiß-Netthöfel und Nextbike-Geschäftsführer Ralf Kalupner.

Allein in diesem Jahr sind die Metropolräder bereits über 250.000-mal ausgeliehen worden. Mittlerweile rollen die Drahtesel in zehn Ruhrgebietsstädten. Zudem kooperiert das System mit der Ruhrbahn: Abokunden können bei jeder Ausleihe eine halbe Stunde kostenlos radeln. Außerdem ist das Verleihsystem in die neue App "Essen mobil" integriert. Hiermit können alle Infos zu Stationen und Verfügbarkeit in Echtzeit abgerufen und Räder gebucht werden.

Auch Studenten können das Angebot im Rahmen ihres Semesterbeitrags kostenlos nutzen. Zu den Kooperationspartnern gehören die Ruhr Universität Bochum, die Universität Duisburg-Essen, die Hochschule Bochum, die Hochschule Ruhr West, die Westfälische Hochschule sowie die Folkwang Universität der Künste. Auch Unternehmen wie die Mülheimer Wohnungsbau (MWB) und die Wilo-Gruppe aus Dortmund beteiligen sich.

Der Regionalverband Ruhr (RVR) hatte das größte öffentliche Fahrradverleihsystem Deutschlands gemeinsam mit dem Verkehrsverbund Rhein Ruhr (VRR) und den zehn Ruhrgebietsstädten Bochum, Bottrop, Dortmund, Duisburg, Essen, Gelsenkirchen, Hamm, Herne, Mülheim sowie Oberhausen im Kulturhauptstadt-Jahr RUHR.2010 auf den Weg gebracht. Seit 2013 betreibt die nextbike GmbH aus Leipzig das metropolradruhr ohne öffentliche Zuschüsse.

Infos unter: www.nextbike.de

Pressekontakt: nextbike GmbH, Mareike Rauchhaus,Telefon: 0341/3089889-19, E-Mail: rauchhaus@nextbike.com

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