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Millionenförderung vom Bund für Smart-City-Projekte im Ruhrgebiet

Gelsenkirchen/Dortmund/Schwerte (idr). Gelsenkirchen mit seiner "Integrierten Strategie der digitalen Stadt" wird vom Bund mit 11,5 Millionen Euro im Rahmen des Programms "Modellprojekte Smart Cities" gefördert. Die Stadt treibt gemeinsam mit den unterschiedlichen Akteuren Digitalisierungsprojekte voran, die konkreten Nutzen für die Bürger erzielen. Dazu zählen intelligente Verkehrs- und Parkleitsysteme, Apps wie der Mängelmelder oder die Smartphone-Bürger-ID und der Ausbau des Glasfasernetzes. Ebenfalls Förderung aus dem Bundesprogramm erhält eine interkommunale Kooperation der Städte Dortmund und Schwerte. Insgesamt wurden 32 Projekte bei der zweiten Staffel der "Modellprojekte Smart Cities" ausgewählt. Ziel des Förderprogrammes ist es, sektorenübergreifende digitale Strategien für das Stadtleben der Zukunft zu entwickeln und zu erproben.Pressekontakt: Stadt Gelsenkirchen, Referat Öffentlichkeitsarbeit, Telefon: 0201/169-2374, E-Mail: presse@gelsenkirchen.de; Bundesinnenministerium, Pressestelle, Telefon: 030/18681-11022, -11023, E-Mail: presse@bmi.bund.de

Gelsenkirchen/Dortmund/Schwerte (idr). Gelsenkirchen mit seiner "Integrierten Strategie der digitalen Stadt" wird vom Bund mit 11,5 Millionen Euro im Rahmen des Programms "Modellprojekte Smart Cities" gefördert. Die Stadt treibt gemeinsam mit den unterschiedlichen Akteuren Digitalisierungsprojekte voran, die konkreten Nutzen für die Bürger erzielen. Dazu zählen intelligente Verkehrs- und Parkleitsysteme, Apps wie der Mängelmelder oder die Smartphone-Bürger-ID und der Ausbau des Glasfasernetzes.

Ebenfalls Förderung aus dem Bundesprogramm erhält eine interkommunale Kooperation der Städte Dortmund und Schwerte. Insgesamt wurden 32 Projekte bei der zweiten Staffel der "Modellprojekte Smart Cities" ausgewählt. Ziel des Förderprogrammes ist es, sektorenübergreifende digitale Strategien für das Stadtleben der Zukunft zu entwickeln und zu erproben.

Pressekontakt: Stadt Gelsenkirchen, Referat Öffentlichkeitsarbeit, Telefon: 0201/169-2374, E-Mail: presse@gelsenkirchen.de; Bundesinnenministerium, Pressestelle, Telefon: 030/18681-11022, -11023, E-Mail: presse@bmi.bund.de

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