Duisburg.(idr). In Daumennagelgröße verlieren selbst russische Panzer ihren Schrecken. Rund 50 Soldaten, Geschütze, Panzer und Wagen sind ab sofort im Kultur- und Stadthistorischen Museum zu bestaunen. Die Teilchen sind einmalig, weil in den Kriegsjahren von einem kleinen Jungen handgefertigt. So habe, mutmaßt Museumsdirektor Gernot Tromnau, der damals 14jährige Hans-Joachim Sobanja versucht, die schrecklichen Ereignisse des Kriegs und der Flucht zu verarbeiten.Über Jahrzehnte hat der Apotheker seine Schätze in einer Blechdose aufbewahrt. Etliche Umzüge haben seine Miniaturen mitgemacht, bis sie schließlich mit Sobanja in Duisburg landeten. Seine Frau entdeckte die Miniaturen erst nach seinem Tod und stellte sie jetzt dem Museum zur Verfügung.Kultur- und Stadthistorisches Museum, Gernot Tromnau, Telefon: 0203/283-2656, Fax: -4352
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Mini-Panzer im Museum
Duisburg.(idr). In Daumennagelgröße verlieren selbst russische Panzer ihren Schrecken. Rund 50 Soldaten, Geschütze, Panzer und Wagen sind ab sofort im Kultur- und Stadthistorischen Museum zu bestaunen. Die Teilchen sind einmalig, weil in den Kriegsjahren von einem kleinen Jungen handgefertigt. So habe, mutmaßt Museumsdirektor Gernot Tromnau, der damals 14jährige Hans-Joachim Sobanja versucht, die schrecklichen Ereignisse des Kriegs und der Flucht zu verarbeiten.Über Jahrzehnte hat der Apotheker seine Schätze in einer Blechdose aufbewahrt. Etliche Umzüge haben seine Miniaturen mitgemacht, bis sie schließlich mit Sobanja in Duisburg landeten. Seine Frau entdeckte die Miniaturen erst nach seinem Tod und stellte sie jetzt dem Museum zur Verfügung.Kultur- und Stadthistorisches Museum, Gernot Tromnau, Telefon: 0203/283-2656, Fax: -4352Pressekontakt: