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Minister Dr. Holthoff-Pförtner besucht RVR-Klausurtagung: Ruhr-Konferenz als zentrales Gesprächsthema

Duisburg/Essen (idr). Die Chancen der von der Landesregierung initiierten Ruhr-Konferenz standen im Mittelpunkt der diesjährigen Klausurtagung des Regionalverbandes Ruhr (RVR) in Duisburg. Mit Dr. Stefan Holthoff-Pförtner begrüßte der RVR-Verwaltungsvorstand gestern (17. Januar) den für die Planung der Konferenz verantwortlichen Minister. Die Ruhr-Konferenz ist als Veränderungsprozess für die Metropole Ruhr angelegt und wurde im Sommer 2018 gestartet. Das Land NRW will mit der Ruhr-Konferenz die Entwicklung des Reviers zu einer erfolgreichen Metropolregion forcieren. "Die Ruhr-Konferenz ist ein dialogorientierter Prozess, in dem wir Projekte identifizieren und umsetzen, die die Region als Ganzes voranbringen. Wir freuen uns sehr, dass der Regionalverband Ruhr mit seinen Ideen und seinem langjährigen Wissen über die Metropole Ruhr in den Themenforen der Ruhr-Konferenz mitwirkt. Gemeinsam wollen wir die Zusammenarbeit in der Region weiter vorantreiben.“ Anfang 2019 sind die ersten von insgesamt 20 Themenforen gestartet. Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel: "Der RVR wird sich, wo immer es Anknüpfungspunkte zur Arbeit des Verbandes gibt, aktiv in die Themenforen einbringen. Das gilt zum Beispiel für die Themen Planung, Umwelt und Mobilität." In den Themenforen werden auch die wichtigen Beteiligungen des Regionalverbandes Ruhr mitarbeiten: die Abfallentsorgungs-Gesellschaft Ruhrgebiet (AGR), die Freizeitgesellschaft Metropole Ruhr (FMR), die Ruhr Tourismus GmbH (RTG) und die Business Metropole Ruhr GmbH. Hinweis für die Redaktionen: Die ausführliche Presseinformation sowie Fotos der Klausurtagung finden Sie unter www.presse.rvr.ruhrPressekontakt: RVR, Pressestelle, Jens Hapke, Telefon: 0201/2069-495, E-Mail: hapke@rvr.ruhr

Duisburg/Essen (idr). Die Chancen der von der Landesregierung initiierten Ruhr-Konferenz standen im Mittelpunkt der diesjährigen Klausurtagung des Regionalverbandes Ruhr (RVR) in Duisburg. Mit Dr. Stefan Holthoff-Pförtner begrüßte der RVR-Verwaltungsvorstand gestern (17. Januar) den für die Planung der Konferenz verantwortlichen Minister. Die Ruhr-Konferenz ist als Veränderungsprozess für die Metropole Ruhr angelegt und wurde im Sommer 2018 gestartet. Das Land NRW will mit der Ruhr-Konferenz die Entwicklung des Reviers zu einer erfolgreichen Metropolregion forcieren.

"Die Ruhr-Konferenz ist ein dialogorientierter Prozess, in dem wir Projekte identifizieren und umsetzen, die die Region als Ganzes voranbringen. Wir freuen uns sehr, dass der Regionalverband Ruhr mit seinen Ideen und seinem langjährigen Wissen über die Metropole Ruhr in den Themenforen der Ruhr-Konferenz mitwirkt. Gemeinsam wollen wir die Zusammenarbeit in der Region weiter vorantreiben.“

Anfang 2019 sind die ersten von insgesamt 20 Themenforen gestartet. Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel: "Der RVR wird sich, wo immer es Anknüpfungspunkte zur Arbeit des Verbandes gibt, aktiv in die Themenforen einbringen. Das gilt zum Beispiel für die Themen Planung, Umwelt und Mobilität."

In den Themenforen werden auch die wichtigen Beteiligungen des Regionalverbandes Ruhr mitarbeiten: die Abfallentsorgungs-Gesellschaft Ruhrgebiet (AGR), die Freizeitgesellschaft Metropole Ruhr (FMR), die Ruhr Tourismus GmbH (RTG) und die Business Metropole Ruhr GmbH.

Hinweis für die Redaktionen: Die ausführliche Presseinformation sowie Fotos der Klausurtagung finden Sie unter www.presse.rvr.ruhr

Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Jens Hapke, Telefon: 0201/2069-495, E-Mail: hapke@rvr.ruhr

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