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Mit Bauland gegen Stadtflucht: Gelsenkirchen setzt auf Nachverdichtung

Gelsenkirchen.(idr). Nicht oder nicht mehr genutzte Flächen innerhalb des Stadtgebiets will die Stadt Gelsenkirchen verstärkt für den Einfamilienhausbau nutzen. Damit sollen junge Familien bezahlbare Möglichkeiten für den Bau eines Eigenheims bekommen. Seit April gibt es zu diesem Zweck eine Broschüre, in der sich das ganze Spektrum von Baugebieten in Gelsenkirchen vorstellt. Insgesamt siebzehn über das ganze Stadtgebiet verteilte Bauflächen werden darin beschrieben und abgebildet. Sie alle befinden sich innerhalb bereits bestehender Siedlungen, denn die Strategie der Stadt ist, grüne Freiräume nicht in Anspruch zu nehmen um damit den Wohnwert der Stadt zu erhalten.Pressekontakt: Stadt Gelsenkirchen, Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Hermann Henkel, Telefon: 0209/169-2388, Fax: -2381

Gelsenkirchen.(idr). Nicht oder nicht mehr genutzte Flächen innerhalb des Stadtgebiets will die Stadt Gelsenkirchen verstärkt für den Einfamilienhausbau nutzen. Damit sollen junge Familien bezahlbare Möglichkeiten für den Bau eines Eigenheims bekommen. Seit April gibt es zu diesem Zweck eine Broschüre, in der sich das ganze Spektrum von Baugebieten in Gelsenkirchen vorstellt.

 

Insgesamt siebzehn über das ganze Stadtgebiet verteilte Bauflächen werden darin beschrieben und abgebildet. Sie alle befinden sich innerhalb bereits bestehender Siedlungen, denn die Strategie der Stadt ist, grüne Freiräume nicht in Anspruch zu nehmen um damit den Wohnwert der Stadt zu erhalten.

Pressekontakt: Stadt Gelsenkirchen, Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Hermann Henkel, Telefon: 0209/169-2388, Fax: -2381

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