Essen.(idr). Das Ruhrgebiet hat jetzt auch sein eigenes Rad: Heute (6. Juli) stellte der Kommunalverband Ruhrgebiet (KVR) die ersten der insgesamt 120 RevierRäder auf der Zeche Zollverein in Essen vor. Zollverein ist einer der ersten Ankerpunkte auf der Route der Industriekultur, der eine eigene radtouristische Servicestation bekommen hat. In Zukunft sollen fünf solcher Stationen entlang der Route dafür sorgen, dass niemand mehr zu Fuß gehen muss.
Für zehn Mark pro Tag können "Routengänger" hier ihr RevierRad leihen und das Ruhrgebiet erkunden. Und wenn sie lieber mit der Bahn zurückfahren wollen, können sie das Rad einfach an einer der anderen Stationen abgeben.
Zu leihen sind neben Erwachsenen- und Kinderräder auch sogenannte "Trailerbikes": Fahrräder, die ein kleines Einrad für Kinder quasi "huckepack" tragen. Außerdem bekommt man an den Stationen auch Helme, Regenkleidung, Kartentaschen und Kindersitze.
Mit den Stationen will der KVR die Route der Industriekultur langfristig auch radtouristisch erschließen. Neben der Station auf der Zeche Zollverein gibt es bereits eine im Informationszentrum Emscher Landschaftspark, Haus Ripshorst in Oberhausen. In Kürze sollen weitere Radstationen im Landschaftspark Duisburg-Nord, im Mülheimer Aquarius Wassermuseum und in der Dortmunder Kokerei Hansa hinzukommen.Pressekontakt: KVR, Pressestelle, Telefon: 0201/2069-283, Fax: 501
Essen.(idr). Das Ruhrgebiet hat jetzt auch sein eigenes Rad: Heute (6. Juli) stellte der Kommunalverband Ruhrgebiet (KVR) die ersten der insgesamt 120 RevierRäder auf der Zeche Zollverein in Essen vor. Zollverein ist einer der ersten Ankerpunkte auf der Route der Industriekultur, der eine eigene radtouristische Servicestation bekommen hat. In Zukunft sollen fünf solcher Stationen entlang der Route dafür sorgen, dass niemand mehr zu Fuß gehen muss.
Für zehn Mark pro Tag können "Routengänger" hier ihr RevierRad leihen und das Ruhrgebiet erkunden. Und wenn sie lieber mit der Bahn zurückfahren wollen, können sie das Rad einfach an einer der anderen Stationen abgeben.
Zu leihen sind neben Erwachsenen- und Kinderräder auch sogenannte "Trailerbikes": Fahrräder, die ein kleines Einrad für Kinder quasi "huckepack" tragen. Außerdem bekommt man an den Stationen auch Helme, Regenkleidung, Kartentaschen und Kindersitze.
Mit den Stationen will der KVR die Route der Industriekultur langfristig auch radtouristisch erschließen. Neben der Station auf der Zeche Zollverein gibt es bereits eine im Informationszentrum Emscher Landschaftspark, Haus Ripshorst in Oberhausen. In Kürze sollen weitere Radstationen im Landschaftspark Duisburg-Nord, im Mülheimer Aquarius Wassermuseum und in der Dortmunder Kokerei Hansa hinzukommen.