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Mit therapeutischer Pflege kann die Rückkehr vom Heim in das eigene Zuhause gelingen

Mülheim (idr). Rund 40 Prozent der älteren Patienten in der Kurzzeitpflege bleiben nach einem Krankenhausaufenthalt dauerhaft im Pflegeheim. Dass dies nicht so sein muss, zeigt das "Konzept der therapeutischen Pflege mit rehabilitativen Anteilen" in den Heimen der Evangelischen Altenhilfe in Mülheim an der Ruhr. Die Wirksamkeit wurde nun erstmals von der Deutschen Gesellschaft für Gerontopsychiatrie und -psychotherapie sowie der AOK Rheinland/Hamburg evaluiert. Demnach sind von 2017 bis 2019 rund 170 Menschen erfolgreich rehabilitativ gepflegt und wieder nach Hause entlassen worden. Die überwiegende Mehrzahl von 106 Patienten war nur bis zu drei Monate in der Einrichtung. Bei der Behandlung entscheiden Ärzte, Apotheker, Pflegefachkräfte und Therapeuten gemeinsam, welche Therapie für den Einzelnen die beste ist. Dabei geben die alten Menschen mit ihrer Tagesform die Taktung für die Therapie vor. Hauptaufgabe der Pflegekräfte ist es, zu motivieren.Pressekontakt: AOK Rheinland/Hamburg, Isabella Heller, Telefon: 0211/8791-1038, E-Mail: presse@rh.aok.de; Deutsche Gesellschaft für Gerontopsychiatrie und -psychotherapie, Dr. Thomas Kunczik, Telefon: 02262/797683, E-Mail: gs@dggpp.de; Ev. Altenhilfe Mülheim a. d. Ruhr gGmbH, Oskar Dierbach, Telefon: 0208/995130, E-Mail: info@haus-ruhrgarten.de

Mülheim (idr). Rund 40 Prozent der älteren Patienten in der Kurzzeitpflege bleiben nach einem Krankenhausaufenthalt dauerhaft im Pflegeheim. Dass dies nicht so sein muss, zeigt das "Konzept der therapeutischen Pflege mit rehabilitativen Anteilen" in den Heimen der Evangelischen Altenhilfe in Mülheim an der Ruhr. Die Wirksamkeit wurde nun erstmals von der Deutschen Gesellschaft für Gerontopsychiatrie und -psychotherapie sowie der AOK Rheinland/Hamburg evaluiert. Demnach sind von 2017 bis 2019 rund 170 Menschen erfolgreich rehabilitativ gepflegt und wieder nach Hause entlassen worden. Die überwiegende Mehrzahl von 106 Patienten war nur bis zu drei Monate in der Einrichtung.

Bei der Behandlung entscheiden Ärzte, Apotheker, Pflegefachkräfte und Therapeuten gemeinsam, welche Therapie für den Einzelnen die beste ist. Dabei geben die alten Menschen mit ihrer Tagesform die Taktung für die Therapie vor. Hauptaufgabe der Pflegekräfte ist es, zu motivieren.

Pressekontakt: AOK Rheinland/Hamburg, Isabella Heller, Telefon: 0211/8791-1038, E-Mail: presse@rh.aok.de; Deutsche Gesellschaft für Gerontopsychiatrie und -psychotherapie, Dr. Thomas Kunczik, Telefon: 02262/797683, E-Mail: gs@dggpp.de; Ev. Altenhilfe Mülheim a. d. Ruhr gGmbH, Oskar Dierbach, Telefon: 0208/995130, E-Mail: info@haus-ruhrgarten.de

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