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Mitarbeitende auf MARK 51°7 erproben Möglichkeiten gemeinschaftlicher Mobilität

Bochum (idr). Das Gewerbequartier MARK 51°7 wird zur Experimentierfläche für gemeinschaftliche Mobilitätslösungen. Ein Projektteam mit Forschenden der Ruhr-Universität Bochum (RUB), der Fachhochschule Dortmund und der Universität Duisburg-Essen (UDE) erprobt hier, wie sich neue Optionen in die bestehende Mobilitätslandschaft integrieren lassen. Dafür erhalten Mitarbeitende, die auf dem ehemaligen Opel-Gelände tätig sind, in den kommenden sechs Monaten Zugang zu E-Scootern, E-Bikes und E-Autos. Diese können sie gemeinschaftlich auf dem MARK 51°7-Areal nutzen. Das Realexperiment ist am 20. Oktober 2022 mit einem Aktionstag gestartet.

 

Die Untersuchung ist Teil des Projekts "GenoMobil – Genossenschaften als Organisationsform für eine sozial-ökologische Transformation integrierter Mobilität", das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wird. Das Projekt erforscht und erprobt nachhaltige Mobilität im Kontext genossenschaftlicher Organisationsformen.

 

Weitere Informationen finden Sie unter geno-emobil.de

Pressekontakt: Bochum Wirtschaftsentwicklung, Lea Decker, Telefon: 0234/61063346 oder 3228910, E-Mail: lea.decker[at]bochum-wirtschaft.de; Projekt GenoMobil, Ruhr-Universität Bochum, Dr. Florian Lewalder, Telefon: 0234/32253-29, E-Mail: florian.lewalder[at]rub.de

Regionalverband Ruhr

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