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"Mittelstandsfreundliche Verwaltung in NRW" ist bisher nur durchschnittlich - infas stellt Umfrage-Ergebnisse vor

Dortmund.(idr). Note: 3,3 - so bewerteten mittelständische Unternehmer den Standort Dortmund. Das ist das Ergebnis einer Umfrage zum Umgang der Unternehmer mit Verwaltungen, die das Meinungsforschungsinstitut infas in zehn Modellkommunen durchgeführt hat. Die Ergebnisse der Studie "Mittelstandsfreundliche Verwaltung in NRW" wurden heute in Dortmund präsentiert. Für Dortmund ergab die Befragung insgesamt eine positive Bewertung des Standortes. 80 Prozent der Unternehmen würden sich für den Fall der Verlagerung oder Erweiterung wieder für den Standort Dortmund entscheiden. Landesweit vergaben die befragten Unternehmer ebenfalls eine 3,3. Defizite gibt es vor allem bei der Bearbeitung komplexer Problemfelder (z.B. Bauvorhaben, Erwerb und Nutzung von Gewerbeflächen). Verbessert werden sollte auch die Eigeninitiative der Verwaltung bei der Bearbeitung von Anliegen, die Verständlichkeit von Formularen, die Erreichbarkeit der Ansprechpartner sowie die Transparenz von Abläufen und Verfahren. Überwiegend positiv bewerteten die Unternehmer dagegen die Freundlichkeit der Mitarbeiter sowie die deutlich verbesserten Öffnungszeiten der Behörden und Ämter. Für die Studie wurden in den Modellkommunen insgesamt 2.300 kleinere und mittlere Unternehmen nach ihren Erfahrungen im Umgang mit öffentlichen Verwaltungen befragt. In Dortmund waren es 200. Nächster Schritt der Mittelstandsoffensive soll die Gründung eines Dienstleistungs-Zentrum-Wirtschaft (DLZW) in Dortmund als zentrale Anlaufstelle für Firmenkunden sein. Pressekontakt: Stadt Dortmund, Pressestelle, Frank Ebbinghaus, Telefon: 0231/50-22133, Fax: -22167

Dortmund.(idr). Note: 3,3 - so bewerteten mittelständische Unternehmer den Standort Dortmund. Das ist das Ergebnis einer Umfrage zum Umgang der Unternehmer mit Verwaltungen, die das Meinungsforschungsinstitut infas in zehn Modellkommunen durchgeführt hat. Die Ergebnisse der Studie "Mittelstandsfreundliche Verwaltung in NRW" wurden heute in Dortmund präsentiert.

 

Für Dortmund ergab die Befragung insgesamt eine positive Bewertung des Standortes. 80 Prozent der Unternehmen würden sich für den Fall der Verlagerung oder Erweiterung wieder für den Standort Dortmund entscheiden.

 

Landesweit vergaben die befragten Unternehmer ebenfalls eine 3,3. Defizite gibt es vor allem bei der Bearbeitung komplexer Problemfelder (z.B. Bauvorhaben, Erwerb und Nutzung von Gewerbeflächen). Verbessert werden sollte auch die Eigeninitiative der Verwaltung bei der Bearbeitung von Anliegen, die Verständlichkeit von Formularen, die Erreichbarkeit der Ansprechpartner sowie die Transparenz von Abläufen und Verfahren.

 

Überwiegend positiv bewerteten die Unternehmer dagegen die Freundlichkeit der Mitarbeiter sowie die deutlich verbesserten Öffnungszeiten der Behörden und Ämter.

 

Für die Studie wurden in den Modellkommunen insgesamt 2.300 kleinere und mittlere Unternehmen nach ihren Erfahrungen im Umgang mit öffentlichen Verwaltungen befragt. In Dortmund waren es 200.

 

Nächster Schritt der Mittelstandsoffensive soll die Gründung eines Dienstleistungs-Zentrum-Wirtschaft (DLZW) in Dortmund als zentrale Anlaufstelle für Firmenkunden sein.

Pressekontakt: Stadt Dortmund, Pressestelle, Frank Ebbinghaus, Telefon: 0231/50-22133, Fax: -22167

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