Mobilitätskonferenz Metropole Ruhr diskutiert über vernetzte Verkehrsangebote in Stadt und Region
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Dortmund (idr). Wie müssen Quartiere geplant werden, um Menschen kurze Wege zu Schule, Arbeit, Freizeit, Supermarkt oder Arzt zu ermöglichen? Was muss betriebliches Mobilitätsmanagement leisten, damit Unternehmen für Arbeitnehmer, Kunden und Lieferanten gut erreichbar und gleichzeitig umweltverträglich sind? Über diese und andere Fragen diskutieren heute (3. April) mehr als 250 Akteure aus Politik, Wirtschaft, Verwaltung, Verbänden und Wissenschaft auf der zweiten Mobilitätskonferenz Metropole Ruhr. Die Veranstaltung steht unter dem Motto "Vernetzt in Stadt und Region".
Veranstalter der Konferenz sind der Regionalverband Ruhr (RVR), Emschergenossenschaft/Lippeverband, die Stadt Dortmund, die NRW.Bank und der Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Rheinland Westfalen.
Keynote-Speaker ist NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst. Er meint: "Mit Ideen und Konzepten, die sich an den Bedürfnissen der Nutzer orientieren, können wir der Mobilität im Ruhrgebiet eine neue Perspektive geben. Die Mobilitätskonferenz kann dazu beitragen, bedarfsgerechte Lösungsansätze zu finden. Diesen Prozess haben wir auch im Rahmen der Ruhr-Konferenz mit dem Themenforum Mobilität in Gang gesetzt."
Mit dem Regionalen Mobilitätsentwicklungskonzept arbeitet der RVR derzeit erstmalig an einer verkehrsträgerübergreifenden Strategie für die Metropole Ruhr. Diese stellt einen Baustein für die Ruhr-Konferenz der Landesregierung im Themenfeld Mobilität dar. Dazu der RVR-Beigeordnete Martin Tönnes: "Wir stehen als Gesamtregion gemeinsam in der Verantwortung, beim Thema Mobilität konkrete Lösungen und zukunftsweisende Projekte für die Menschen und die Wirtschaft auf den Weg zu bringen. Die Mobilitätskonferenz ist ein zentraler Baustein zur Umsetzung."
Infos: www.moko.rvr.ruhr
HINWEIS AN DIE REDAKTION: Unter www.presse.rvr.ruhr finden Sie die ausführliche Pressemitteilung. Außerdem können Sie ab 14 Uhr ein Foto vom Minister und den Veranstaltern herunterladen.Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, E-Mail: klask@rvr.ruhr
Dortmund (idr). Wie müssen Quartiere geplant werden, um Menschen kurze Wege zu Schule, Arbeit, Freizeit, Supermarkt oder Arzt zu ermöglichen? Was muss betriebliches Mobilitätsmanagement leisten, damit Unternehmen für Arbeitnehmer, Kunden und Lieferanten gut erreichbar und gleichzeitig umweltverträglich sind? Über diese und andere Fragen diskutieren heute (3. April) mehr als 250 Akteure aus Politik, Wirtschaft, Verwaltung, Verbänden und Wissenschaft auf der zweiten Mobilitätskonferenz Metropole Ruhr. Die Veranstaltung steht unter dem Motto "Vernetzt in Stadt und Region".
Veranstalter der Konferenz sind der Regionalverband Ruhr (RVR), Emschergenossenschaft/Lippeverband, die Stadt Dortmund, die NRW.Bank und der Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Rheinland Westfalen.
Keynote-Speaker ist NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst. Er meint: "Mit Ideen und Konzepten, die sich an den Bedürfnissen der Nutzer orientieren, können wir der Mobilität im Ruhrgebiet eine neue Perspektive geben. Die Mobilitätskonferenz kann dazu beitragen, bedarfsgerechte Lösungsansätze zu finden. Diesen Prozess haben wir auch im Rahmen der Ruhr-Konferenz mit dem Themenforum Mobilität in Gang gesetzt."
Mit dem Regionalen Mobilitätsentwicklungskonzept arbeitet der RVR derzeit erstmalig an einer verkehrsträgerübergreifenden Strategie für die Metropole Ruhr. Diese stellt einen Baustein für die Ruhr-Konferenz der Landesregierung im Themenfeld Mobilität dar. Dazu der RVR-Beigeordnete Martin Tönnes: "Wir stehen als Gesamtregion gemeinsam in der Verantwortung, beim Thema Mobilität konkrete Lösungen und zukunftsweisende Projekte für die Menschen und die Wirtschaft auf den Weg zu bringen. Die Mobilitätskonferenz ist ein zentraler Baustein zur Umsetzung."
HINWEIS AN DIE REDAKTION: Unter www.presse.rvr.ruhr finden Sie die ausführliche Pressemitteilung. Außerdem können Sie ab 14 Uhr ein Foto vom Minister und den Veranstaltern herunterladen.
Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, E-Mail: klask@rvr.ruhr