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Modellprojekt hilft bei Überwindung von Sprachbarrieren an Schulen

Dinslaken (idr). Die Kommunikation zwischen Lehrern und neu zugewanderten Eltern ist oft schwierig. Es fehlen vor allem Dolmetscher für Sprachen wie Arabisch, Kurdisch, Türkisch, Farsi oder Albanisch. In Dinslaken wird jetzt ein Modellprojekt mit ehrenamtlichen Übersetzern umgesetzt. Das Besondere: Die Dolmetscher müssen nicht vor Ort sein, sondern können via Skype oder über Audio-Telefonie dazugeschaltet werden. So wird der Aufwand möglichst niedrig gehalten. Das Bundesfamilienministerium fördert bis zum Jahresende das Vorhaben, das an zwei Dinslakener Schulen erprobt wird. Bei positiver Bilanz kann das Angebot verlängert und auf weitere Schulen ausgeweitet werden.Pressekontakt: Kreis Wesel, Pressestelle, Greta Lüdtke, Telefon: 0281/207-3141, E-Mail: greta.luedtke@kreis-wesel.de

Dinslaken (idr). Die Kommunikation zwischen Lehrern und neu zugewanderten Eltern ist oft schwierig. Es fehlen vor allem Dolmetscher für Sprachen wie Arabisch, Kurdisch, Türkisch, Farsi oder Albanisch. In Dinslaken wird jetzt ein Modellprojekt mit ehrenamtlichen Übersetzern umgesetzt. Das Besondere: Die Dolmetscher müssen nicht vor Ort sein, sondern können via Skype oder über Audio-Telefonie dazugeschaltet werden. So wird der Aufwand möglichst niedrig gehalten.

Das Bundesfamilienministerium fördert bis zum Jahresende das Vorhaben, das an zwei Dinslakener Schulen erprobt wird. Bei positiver Bilanz kann das Angebot verlängert und auf weitere Schulen ausgeweitet werden.

Pressekontakt: Kreis Wesel, Pressestelle, Greta Lüdtke, Telefon: 0281/207-3141, E-Mail: greta.luedtke@kreis-wesel.de

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