Modellvorhaben zur Städtebauförderung startet 2020 in Duisburg
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Duisburg (idr). Duisburg wurde vom Bundesbauministerium gemeinsam mit Rostock, Plauen und Erfurt für ein Modellvorhaben zur Weiterentwicklung der Städtebauförderung ausgewählt. Im Rahmen des siebenjährigen Pilotprojektes, das 2020 startet, soll die Stadt Unterstützung in Höhe von 25 Millionen Euro für Marxloh und Alt-Hamborn erhalten. Damit ermöglicht der Bund eine Förderung in Höhe von 50 Prozent der Gesamtkosten. Eine Ko-Finanzierung in Höhe von 15 Millionen Euro wurde vom NRW-Bauministerium in Aussicht gestellt, so dass für Duisburg ein Eigenanteil von zehn Millionen Euro verbleibt.
Das Programm soll dazu beitragen, zeitgemäße Anpassungsstrategien für klimagerechte Bauprojekte, neue Mobilitätsformen, städtebauliche Innovationen und Projekte für den sozialen Zusammenhalt zu entwickeln. In Abstimmung mit dem Bund und dem Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung wurde ein Integriertes Städtebauliche Entwicklungskonzept (ISEK) als Entwurf für die beiden Stadtteile erstellt. Dieses beinhaltet Projektskizzen sowie ein Gesamtkonzept. Im November soll das ISEK dem Rat der Stadt zur Entscheidung vorgelegt werden.Pressekontakt: Stadt Duisburg, Pressestelle, Peter Hilbrands, Telefon: 0203/283-3109, E-Mail: kommunikation@stadt-duisburg.de
Duisburg (idr). Duisburg wurde vom Bundesbauministerium gemeinsam mit Rostock, Plauen und Erfurt für ein Modellvorhaben zur Weiterentwicklung der Städtebauförderung ausgewählt. Im Rahmen des siebenjährigen Pilotprojektes, das 2020 startet, soll die Stadt Unterstützung in Höhe von 25 Millionen Euro für Marxloh und Alt-Hamborn erhalten. Damit ermöglicht der Bund eine Förderung in Höhe von 50 Prozent der Gesamtkosten. Eine Ko-Finanzierung in Höhe von 15 Millionen Euro wurde vom NRW-Bauministerium in Aussicht gestellt, so dass für Duisburg ein Eigenanteil von zehn Millionen Euro verbleibt.
Das Programm soll dazu beitragen, zeitgemäße Anpassungsstrategien für klimagerechte Bauprojekte, neue Mobilitätsformen, städtebauliche Innovationen und Projekte für den sozialen Zusammenhalt zu entwickeln. In Abstimmung mit dem Bund und dem Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung wurde ein Integriertes Städtebauliche Entwicklungskonzept (ISEK) als Entwurf für die beiden Stadtteile erstellt. Dieses beinhaltet Projektskizzen sowie ein Gesamtkonzept. Im November soll das ISEK dem Rat der Stadt zur Entscheidung vorgelegt werden.
Pressekontakt: Stadt Duisburg, Pressestelle, Peter Hilbrands, Telefon: 0203/283-3109, E-Mail: kommunikation@stadt-duisburg.de