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MRT zeigt dank Quantentechnologie hochaufgelöste Bilder

Dortmund (idr). Mithilfe von Quantentechnologie kann die Auflösung bei der klinischen Magnet-Resonanz-Tomographie (MRT) deutlich verbessert werden. Das hat ein internationales Forscherteam herausgefunden, zu dem auch ein Dortmunder Physiker zählt. Mit der neuen Technik erfassen die Wissenschaftler die Bewegung von Wassermolekülen, die in jedem Teil des menschlichen Körpers vorhanden sind und deren Bewegung durch MRT mit höchster Präzision gemessen werden kann. Wenn die MRT in der klinischen Medizin eingesetzt wird, ist ihre Auflösung bislang auf etwa einen Millimeter begrenzt. Im Gegensatz dazu können mit den neuen Verfahren Strukturen im Bereich weniger Mikrometer dargestellt werden. Die hohe Auflösung ist relevant für den Nachweis von Biomarkern und Pathologien.Pressekontakt: TU Dortmund, Prof. Dieter Suter, Telefon: 0231/755-3512, E-Mail: dieter.suter@tu-dortmund.de

Dortmund (idr). Mithilfe von Quantentechnologie kann die Auflösung bei der klinischen Magnet-Resonanz-Tomographie (MRT) deutlich verbessert werden. Das hat ein internationales Forscherteam herausgefunden, zu dem auch ein Dortmunder Physiker zählt. Mit der neuen Technik erfassen die Wissenschaftler die Bewegung von Wassermolekülen, die in jedem Teil des menschlichen Körpers vorhanden sind und deren Bewegung durch MRT mit höchster Präzision gemessen werden kann.

Wenn die MRT in der klinischen Medizin eingesetzt wird, ist ihre Auflösung bislang auf etwa einen Millimeter begrenzt. Im Gegensatz dazu können mit den neuen Verfahren Strukturen im Bereich weniger Mikrometer dargestellt werden. Die hohe Auflösung ist relevant für den Nachweis von Biomarkern und Pathologien.

Pressekontakt: TU Dortmund, Prof. Dieter Suter, Telefon: 0231/755-3512, E-Mail: dieter.suter@tu-dortmund.de

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