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Mülheimer verfügen laut Statisik über das höchste Pro-Kopf-Einkommen im Ruhrgebiet

Metropole Ruhr (idr). Das verfügbare Einkommen der Bürger in der Metropole Ruhr ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen. Statistisch gesehen hatte stieg die Summe zwischen 2013 und 2017 in allen Städten und Kreisen der Region. Das geht aus einer aktuellen Studie des Landesamtes IT.NRW hervor. Über das höchste durchschnittliche Pro-Kopf-Einkommen konnten 2017 Bürger im Ennepe-Ruhr-Kreis verfügen: Hier lag der errechnete Wert bei 24.614 Euro. Mit 23.139 Euro wies Mülheim das zweithöchste verfügbare Pro-Kopf-Einkommen aus. Rang drei belegt der Kreis Wesel mit 22.034. Für das gesamte Bundesland lag der Pro-Kopf-Wert bei durchschnittlich 22.263 Euro. Unter dem verfügbaren Einkommen verstehen die Statistiker die Einkommenssumme (Arbeitnehmerentgelt und Einkommen aus selbstständiger Arbeit und Vermögen), die den privaten Haushalten abzüglich Steuern und Sozialabgaben und zuzüglich empfangener Sozialleistungen zur Verfügung steht Infos unter www.it.nrwPressekontakt: IT.NRW, Pressestelle, Telefon: 0211/9449-6660, E-Mail: pressestelle@it.nrw.de

Metropole Ruhr (idr). Das verfügbare Einkommen der Bürger in der Metropole Ruhr ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen. Statistisch gesehen hatte stieg die Summe zwischen 2013 und 2017 in allen Städten und Kreisen der Region. Das geht aus einer aktuellen Studie des Landesamtes IT.NRW hervor.

Über das höchste durchschnittliche Pro-Kopf-Einkommen konnten 2017 Bürger im Ennepe-Ruhr-Kreis verfügen: Hier lag der errechnete Wert bei 24.614 Euro. Mit 23.139 Euro wies Mülheim das zweithöchste verfügbare Pro-Kopf-Einkommen aus. Rang drei belegt der Kreis Wesel mit 22.034.

Für das gesamte Bundesland lag der Pro-Kopf-Wert bei durchschnittlich 22.263 Euro. Unter dem verfügbaren Einkommen verstehen die Statistiker die Einkommenssumme (Arbeitnehmerentgelt und Einkommen aus selbstständiger Arbeit und Vermögen), die den privaten Haushalten abzüglich Steuern und Sozialabgaben und zuzüglich empfangener Sozialleistungen zur Verfügung steht

Infos unter www.it.nrw

Pressekontakt: IT.NRW, Pressestelle, Telefon: 0211/9449-6660, E-Mail: pressestelle@it.nrw.de

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