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Museum Folkwang und Villa Hügel präsentieren den Künstler Martin Kippenberger

Essen (idr). Das Museum Folkwang und die Villa Hügel widmen sich 2021 in zwei Ausstellungen dem Künstler Martin Kippenberger (1953–1997). Der gilt als einer der wichtigsten Künstler des späten 20. Jahrhunderts. Vom 7. Februar bis zum 2. Mai 2021 präsentiert das Museum Folkwang Kippenbergers selten gezeigtes Hauptwerk "The Happy End of Franz Kafka’s Amerika". Die Installation in der Größe eines Sportplatzes thematisiert das Schlusskapitel des unvollendeten Kafka-Romans "Der Verschollene/Amerika". Zeitgleich werden in den historischen Räumlichkeiten der Villa Hügel Bücher und -plakate Kippenbergers unter dem Titel "Vergessene Einrichtungsprobleme" ausgestellt. Die gemeinsame Eröffnung findet am 6. Februar 2021 statt. Martin Kippenberger wuchs in Essen als Sohn eines Bergwerksdirektors und einer Ärztin auf. In seinem Werk lassen sich zahlreiche Anspielungen und versteckte Hinweise auf seine in Essen und im Ruhrgebiet verbrachte Kindheit und Jugend entdecken.Pressekontakt: Museum Folkwang, Yvonne Dänekamp, Telefon: 0201/8845-160, E-Mail: yvonne.daenekamp@museum-folkwang.essen.de; Villa Hügel, Waltraud Murauer-Ziebach, Telefon: 0201/6162-916, E-Mail: presse@villahuegel.de,

Essen (idr). Das Museum Folkwang und die Villa Hügel widmen sich 2021 in zwei Ausstellungen dem Künstler Martin Kippenberger (1953–1997). Der gilt als einer der wichtigsten Künstler des späten 20. Jahrhunderts. Vom 7. Februar bis zum 2. Mai 2021 präsentiert das Museum Folkwang Kippenbergers selten gezeigtes Hauptwerk "The Happy End of Franz Kafka’s Amerika". Die Installation in der Größe eines Sportplatzes thematisiert das Schlusskapitel des unvollendeten Kafka-Romans "Der Verschollene/Amerika".

Zeitgleich werden in den historischen Räumlichkeiten der Villa Hügel Bücher und -plakate Kippenbergers unter dem Titel "Vergessene Einrichtungsprobleme" ausgestellt. Die gemeinsame Eröffnung findet am 6. Februar 2021 statt.

Martin Kippenberger wuchs in Essen als Sohn eines Bergwerksdirektors und einer Ärztin auf. In seinem Werk lassen sich zahlreiche Anspielungen und versteckte Hinweise auf seine in Essen und im Ruhrgebiet verbrachte Kindheit und Jugend entdecken.

Pressekontakt: Museum Folkwang, Yvonne Dänekamp, Telefon: 0201/8845-160, E-Mail: yvonne.daenekamp@museum-folkwang.essen.de; Villa Hügel, Waltraud Murauer-Ziebach, Telefon: 0201/6162-916, E-Mail: presse@villahuegel.de,

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