Museum Folkwang zeigt große Keith-Haring-Retrospektive
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Essen (idr). Das Museum Folkwang in Essen widmet dem US-amerikanischen Künstler Keith Haring im kommenden Jahr eine große Retrospektive. Vom 29. Mai bis 20. September 2020 sind frühe Zeichnungen und Experimente mit Video und Performance sowie großformatige Gemälde auf Papier, Leinwand und Vinyl zu sehen, darunter zahlreiche seiner populärsten Bilder wie das Radiant Baby und den Barking Dog. Außerdem zeigt das Museum zahlreiche Beispiele für Harings gesellschaftliches Engagement und seine Beschäftigung mit Produktdesign. Selten, zum Teil noch nie gezeigtes Archivmaterial, Flugblätter, Manuskripte, Film- und Fotoaufnahmen dokumentieren Harings kreativen Geist. Die Re-Inszenierung einer von Hip-Hop-Musik begleiteten Schwarzlicht-Installation von 1982 macht sein Interesse an neuen Präsentationsformen von Kunst erfahrbar.
Haring gehört zu den zentralen Künstlerpersönlichkeiten der 1980er Jahre. Sein Werk ist inspiriert von der US-amerikanischen Populärkultur, gelangt aber sehr früh zu einer gänzlich eigenen künstlerischen Strategie, die traditionelle bildnerische Medien wie Zeichnung und Malerei ebenso umfasst wie Fotografie, Video und Performance.
Die Ausstellung wird in Zusammenarbeit mit der Keith Haring Foundation, der Tate Liverpool sowie dem Brüsseler BOZAR, Centre for Fine Arts, realisiert.
Infos: www.museum-folkwang.dePressekontakt: Museum Folkwang, Yvonne Dänekamp, Telefon: 0201/8845160, E-Mail: yvonne.daenekamp@museum-folkwang.essen.de
Essen (idr). Das Museum Folkwang in Essen widmet dem US-amerikanischen Künstler Keith Haring im kommenden Jahr eine große Retrospektive. Vom 29. Mai bis 20. September 2020 sind frühe Zeichnungen und Experimente mit Video und Performance sowie großformatige Gemälde auf Papier, Leinwand und Vinyl zu sehen, darunter zahlreiche seiner populärsten Bilder wie das Radiant Baby und den Barking Dog. Außerdem zeigt das Museum zahlreiche Beispiele für Harings gesellschaftliches Engagement und seine Beschäftigung mit Produktdesign. Selten, zum Teil noch nie gezeigtes Archivmaterial, Flugblätter, Manuskripte, Film- und Fotoaufnahmen dokumentieren Harings kreativen Geist. Die Re-Inszenierung einer von Hip-Hop-Musik begleiteten Schwarzlicht-Installation von 1982 macht sein Interesse an neuen Präsentationsformen von Kunst erfahrbar.
Haring gehört zu den zentralen Künstlerpersönlichkeiten der 1980er Jahre. Sein Werk ist inspiriert von der US-amerikanischen Populärkultur, gelangt aber sehr früh zu einer gänzlich eigenen künstlerischen Strategie, die traditionelle bildnerische Medien wie Zeichnung und Malerei ebenso umfasst wie Fotografie, Video und Performance.
Die Ausstellung wird in Zusammenarbeit mit der Keith Haring Foundation, der Tate Liverpool sowie dem Brüsseler BOZAR, Centre for Fine Arts, realisiert.