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Museum Ostwall zeigt Werke der Niederländischen Moderne

Dortmund (idr). Das Museum Ostwall vermittelt ab Mai "Ein Gefühl von Sommer…": Am 11. Mai öffnet die Schau zur Niederländischen Moderne im Dortmunder U ihre Tore. Die Wechselausstellung bietet einen repräsentativen Überblick über die niederländische Malerei des ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts - vom Naturalismus der Haager Schule bis zum Amsterdamer Impressionismus. Darüber hinaus ist die Malerei aus der Künstlerkolonie Laren und die niederländische Moderne vertreten – mit Positionen aus dem Neoimpressionismus, Expressionismus und der geometrischen Abstraktion. Zu sehen sind Werke u.a. von George Hendrik Breitner, Isaac Israëls, Jacob Maris oder Anton Mauve. Die rund 120 Arbeiten präsentieren Strandansichten mit Fischerbooten, ländlich-bäuerliche Szenen, Heidelandschaften mit Schafen, Interieur-Szenen mit Bäuerinnen und Kindern in der Larener Tracht, aber auch Stadtansichten und Porträts. Die Werke stammen aus der Sammlung Singer Laren in den Niederlanden. Zeitgleich geht ein Teil der Dortmunder Sammlung auf Reisen und macht Urlaub in den Niederlanden: Über 70 expressionistische Werke aus dem Sammlungsbestand des Museums sind vom 19. April bis 25. August im Museum Singer in Laren in der Ausstellung "Deutscher Expressionismus" zu sehen.Pressekontakt: Stadt Dortmund, Katrin Pinetzki, Telefon: 0231/50-24356, E-Mail: kpinetzki@stadtdo.de

Dortmund (idr). Das Museum Ostwall vermittelt ab Mai "Ein Gefühl von Sommer…": Am 11. Mai öffnet die Schau zur Niederländischen Moderne im Dortmunder U ihre Tore. Die Wechselausstellung bietet einen repräsentativen Überblick über die niederländische Malerei des ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts - vom Naturalismus der Haager Schule bis zum Amsterdamer Impressionismus. Darüber hinaus ist die Malerei aus der Künstlerkolonie Laren und die niederländische Moderne vertreten – mit Positionen aus dem Neoimpressionismus, Expressionismus und der geometrischen Abstraktion.

Zu sehen sind Werke u.a. von George Hendrik Breitner, Isaac Israëls, Jacob Maris oder Anton Mauve. Die rund 120 Arbeiten präsentieren Strandansichten mit Fischerbooten, ländlich-bäuerliche Szenen, Heidelandschaften mit Schafen, Interieur-Szenen mit Bäuerinnen und Kindern in der Larener Tracht, aber auch Stadtansichten und Porträts. Die Werke stammen aus der Sammlung Singer Laren in den Niederlanden.

Zeitgleich geht ein Teil der Dortmunder Sammlung auf Reisen und macht Urlaub in den Niederlanden: Über 70 expressionistische Werke aus dem Sammlungsbestand des Museums sind vom 19. April bis 25. August im Museum Singer in Laren in der Ausstellung "Deutscher Expressionismus" zu sehen.

Pressekontakt: Stadt Dortmund, Katrin Pinetzki, Telefon: 0231/50-24356, E-Mail: kpinetzki@stadtdo.de

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