Gelsenkirchen.(idr). Es zählt bis heute zu den herausragenden Theaterbauten der Nachkriegszeit: das Musiktheater Gelsenkirchen, das am 12. Dezember seinen 40. Geburtstag mit einem großen Festakt begeht. Architektur und Kunst gingen bei dem Haus, das 1959 eröffnet wurde, eine Symbiose ein. So wurde Architekt Werner Ruhnau bei der Gestaltungsplanung von damals avantgardistischen Künstlern wie Yves Klein, Jean Tinguely und Nobert Kricke unterstützt.Das Musiktheater ist nicht nur Spielstätte der Oper, sondern auch die Heimat des Balletts Schindowski und des Philharmonischen Orchesters der Stadt Gelsenkirchen, das 1996 mit dem Westfälischen Sinfonieorchester Recklinghausen fusionierte. In der Spielzeit 1996/97 fusionierte auch das Musiktheater, und zwar mit den Wuppertaler Bühnen. Es heißt seitdem Schillertheater NRW.Rund 300 Vorstellungen finden pro Spielzeit im Gelsenkirchener Haus statt, sie werden von mehr als 200.000 Zuschauern besucht.Zur Geburtstagsfeier am 12. Dezember werden u.a. die Neue Philharmonie Westfalen spielen und das Ballett Schindowski eine Tanzperformance zeigen.
Pressekontakt: Musiktheater Gelsenkirchen, Oda Mahnke, Telefon: 0209/4097-112, Fax: -111
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Musiktheater Gelsenkirchen feiert seinen 40. Geburtstag
Gelsenkirchen.(idr). Es zählt bis heute zu den herausragenden Theaterbauten der Nachkriegszeit: das Musiktheater Gelsenkirchen, das am 12. Dezember seinen 40. Geburtstag mit einem großen Festakt begeht. Architektur und Kunst gingen bei dem Haus, das 1959 eröffnet wurde, eine Symbiose ein. So wurde Architekt Werner Ruhnau bei der Gestaltungsplanung von damals avantgardistischen Künstlern wie Yves Klein, Jean Tinguely und Nobert Kricke unterstützt.Das Musiktheater ist nicht nur Spielstätte der Oper, sondern auch die Heimat des Balletts Schindowski und des Philharmonischen Orchesters der Stadt Gelsenkirchen, das 1996 mit dem Westfälischen Sinfonieorchester Recklinghausen fusionierte. In der Spielzeit 1996/97 fusionierte auch das Musiktheater, und zwar mit den Wuppertaler Bühnen. Es heißt seitdem Schillertheater NRW.Rund 300 Vorstellungen finden pro Spielzeit im Gelsenkirchener Haus statt, sie werden von mehr als 200.000 Zuschauern besucht.Zur Geburtstagsfeier am 12. Dezember werden u.a. die Neue Philharmonie Westfalen spielen und das Ballett Schindowski eine Tanzperformance zeigen.Pressekontakt: Musiktheater Gelsenkirchen, Oda Mahnke, Telefon: 0209/4097-112, Fax: -111