Diese Funktion verwendet ein Cookie von GTranslate Inc., um Ihre Sprachwahl zu speichern. Mit Klick auf „Akzeptieren" stimmen Sie der Verwendung zu DSGVO.
Deutsch
Englisch
Niederländisch
Polnisch
Türkisch
Ukrainisch
Spanisch
Italienisch
Sie sind hier:
News
Mutter auf Zeit: Projekt "Begleitete Elternschaft" ermöglicht Praktikum
Mutter auf Zeit: Projekt "Begleitete Elternschaft" ermöglicht Praktikum
|Metropole RuhrSoziales
Bochum/Metropole Ruhr (idr). Bin ich in der Lage, ein Kind aufzuziehen und seinen Bedürfnissen gerecht zu werden? Diese Frage stellt sich vielen Frauen mit Kinderwunsch. Noch unsicherer mögen sich behinderte Frauen fühlen. Das Regionalbüro Bochum des Evangelischen Johanneswerks bietet jetzt im Ruhrgebiet ein Praktikum im Rahmen des Projekts "Begleitete Elternschaft" an.
Dabei werden die betreuten Frauen Mama auf Zeit. Sie erhalten eine Baby-Simulationspuppe, um die sie sich drei bis fünf Tage kümmern. Die Puppe enthält einen Chip, der hinterher ausgelesen wird. So lässt sich feststellen, wie das "Baby" versorgt wurde, ob ihm zu kalt war oder es geschüttelt wurde. Vor der Praxisphase gibt es eine intensive Vorbereitung.
Elternpraktikanten sollen einen möglichst echten Eindruck vom Alltag mit Kind bekommen, Sicherheit im Umgang damit entwickeln und gestärkt aus dem Praktikum gehen. Aus dem ermittelten Unterstützungsbedarf sollen Leistungsangebote für den ambulanten Bereich aufgebaut werden.
Infos: www.johanneswerk.dePressekontakt: Evangelisches Johanneswerk, Kira Hibbeln, Telefon: 0521/8012563, E-Mail: kira.hibbeln@johanneswerk.de
Bochum/Metropole Ruhr (idr). Bin ich in der Lage, ein Kind aufzuziehen und seinen Bedürfnissen gerecht zu werden? Diese Frage stellt sich vielen Frauen mit Kinderwunsch. Noch unsicherer mögen sich behinderte Frauen fühlen. Das Regionalbüro Bochum des Evangelischen Johanneswerks bietet jetzt im Ruhrgebiet ein Praktikum im Rahmen des Projekts "Begleitete Elternschaft" an.
Dabei werden die betreuten Frauen Mama auf Zeit. Sie erhalten eine Baby-Simulationspuppe, um die sie sich drei bis fünf Tage kümmern. Die Puppe enthält einen Chip, der hinterher ausgelesen wird. So lässt sich feststellen, wie das "Baby" versorgt wurde, ob ihm zu kalt war oder es geschüttelt wurde. Vor der Praxisphase gibt es eine intensive Vorbereitung.
Elternpraktikanten sollen einen möglichst echten Eindruck vom Alltag mit Kind bekommen, Sicherheit im Umgang damit entwickeln und gestärkt aus dem Praktikum gehen. Aus dem ermittelten Unterstützungsbedarf sollen Leistungsangebote für den ambulanten Bereich aufgebaut werden.