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Muttermilchbank an der Essener Uniklinik eröffnet

Essen (idr). Am Universitätsklinikum Essen gibt es jetzt eine Muttermilchbank. Nach Dortmund ist sie die zweite in Nordrhein-Westfalen. An der Klinik wird überschüssige Milch von Müttern gesammelt, die in der Klinik für Frauenheilkunde am Universitätsklinikum Essen entbunden haben. Die Milch wird untersucht, gelagert, anonymisiert und bei Bedarf den Frühgeborenen der Station gegeben, deren Mütter nicht ausreichend Milch haben bzw. nicht stillen dürfen. Muttermilch schützt vor allem Frühgeborene vor gefährlichen Darmentzündungen und Infektionen. Ihre Enzyme und Abwehrstoffe können bisher nicht synthetisch hergestellt werden. Deutschlandweit gibt es 27 Muttermilchbanken.Pressekontakt: Universitätsklinikum Essen, Kristina Gronwald, Telefon: 0201/723-3683, E-Mail: kristina.gronwald@uk-essen.de

Essen (idr). Am Universitätsklinikum Essen gibt es jetzt eine Muttermilchbank. Nach Dortmund ist sie die zweite in Nordrhein-Westfalen. An der Klinik wird überschüssige Milch von Müttern gesammelt, die in der Klinik für Frauenheilkunde am Universitätsklinikum Essen entbunden haben. Die Milch wird untersucht, gelagert, anonymisiert und bei Bedarf den Frühgeborenen der Station gegeben, deren Mütter nicht ausreichend Milch haben bzw. nicht stillen dürfen.

Muttermilch schützt vor allem Frühgeborene vor gefährlichen Darmentzündungen und Infektionen. Ihre Enzyme und Abwehrstoffe können bisher nicht synthetisch hergestellt werden.

Deutschlandweit gibt es 27 Muttermilchbanken.

Pressekontakt: Universitätsklinikum Essen, Kristina Gronwald, Telefon: 0201/723-3683, E-Mail: kristina.gronwald@uk-essen.de

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