Hagen.(idr). Er schockiert, er erregt Aufsehen, er experimentiert - und er kommt aus Hohenlimburg. Jetzt stellt der international renommierte Künstler Heinz-Otto Kamphues zum ersten Mal in seiner Heimatstadt aus. Vom 2. April bis zum 30. September sind seine Werke im Schloss Hohenlimburg zu sehen. Titel: "Natura Morte".Besonderes Aufsehen hatte Kamphues bei den Nordatlantischen Kulturtagen in Dänemark erregt: Seine Installation "Nordlicht" zeigte den Kadaver eines gestrandeten, neun Meter langen Zwergwals.Als echter Naturfreak bedient sich Kamphues auch in dieser Ausstellung bei Mutter Natur: Er hat Rocheneier, mumifizierte Vögel, Frösche und Ratten sowie ein Wal-Skelett künstlerisch verarbeitet.
Pressekontakt: Stadt Hagen, Presse- und Informationsamt, Telefon: 02331/207-3414, Fax: -2473, e-mail: presse[at]stadt-hagen.de
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"Natura Morte" zeigt Arbeiten von Heinz-Otto Kamphues
Hagen.(idr). Er schockiert, er erregt Aufsehen, er experimentiert - und er kommt aus Hohenlimburg. Jetzt stellt der international renommierte Künstler Heinz-Otto Kamphues zum ersten Mal in seiner Heimatstadt aus. Vom 2. April bis zum 30. September sind seine Werke im Schloss Hohenlimburg zu sehen. Titel: "Natura Morte".Besonderes Aufsehen hatte Kamphues bei den Nordatlantischen Kulturtagen in Dänemark erregt: Seine Installation "Nordlicht" zeigte den Kadaver eines gestrandeten, neun Meter langen Zwergwals.Als echter Naturfreak bedient sich Kamphues auch in dieser Ausstellung bei Mutter Natur: Er hat Rocheneier, mumifizierte Vögel, Frösche und Ratten sowie ein Wal-Skelett künstlerisch verarbeitet.Pressekontakt: Stadt Hagen, Presse- und Informationsamt, Telefon: 02331/207-3414, Fax: -2473, e-mail: presse@stadt-hagen.de