Metropole Ruhr (idr). Das Ruhrgebiet ist für seine Weltoffenheit bekannt, die Zugänglichkeit der Menschen ist sprichwörtlich, die Toleranz ist vorzeigbar. Regionalverband Ruhr (RVR) und Ruhr Tourismus GmbH (RTG) gehen in der neuen Ausgabe des Magazin Metropole Ruhr dem Wesen der Region nach. Im Gespräch mit Expertinnen und Experten aus Kultur, Wirtschaft, Sport und Wissenschaft werfen sie einen Blick auf Internationalität und Weltoffenheit im Wandel der Zeit.
Kurzweilige Lesegeschichten erzählen, wie Projekte aus dem Bildungs- und Sportbereich Zugezogenen das Ankommen in der neuen Heimat erleichtern und wie ausländische Fachkräfte Unternehmen in der Metropole Ruhr beim wirtschaftlichen Erfolg unterstützen. Zwei clevere Gründerinnen mit Migrationshintergrund und die Geschichte eines Geflüchteten aus Syrien machen die Vielfalt der Talente in der Region deutlich. Leserinnen und Leser lernen den Kiosk als Treffpunkt der Kulturen und die Ruhrgebietsküche als Tradition mit Einflüssen aus aller Welt kennen.
WDR-Moderatorin Mona Ameziane gibt einen Einblick in ihr Leben mit zwei Kulturen. Ein Artikel über die Interkultur im Ruhrgebiet und ein Besuch in der Street-Art-Trainingsstätte Open Space in Bochum zeigen, wie Integration gelingen kann. Eine Illustration von Jesse Krauß rundet die Publikation ab.
Das Heft erscheint viermal im Jahr im Markt1 Verlag. Es wird an zahlreichen Orten wie Touristeninfos und Szenelokalen verteilt und steht online zum Download bereit.
Zum Download:
Magazin Metropole Ruhr 4/2023