Aktuelles

Neue Ausgabe von "Transfer" liegt vor: Automobil-Experte plant zweite außeruniversitäre Unternehmensgründung

Essen/Gelsenkirchen.(idr). Als Top-Manager der Autoindustrie wagte er den Sprung in die Hochschule: Seit 1996 lehrt Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer "Marketing in der Automobilwirtschaft" an der Fachhochschule Gelsenkirchen. Er gilt als kritischer Beobachter der Industrie, die der Deutschen liebstes Kind produziert. Aktuell plant Dudenhöffer eine weitere Unternehmensgründung. Die Autofocus GmbH soll als Universitäts-Ausgründung Marktprognosen für die Automobilindustrie erstellen. Im Jahr 2000 gründete er bereits das Center of Automotive Research, dessen Direktor er ist. Ein ausführliches Porträt des Wissenschaftlers ist in der neuen Ausgabe des Wissenschaftsmagazins "Transfer" nachzulesen, mit dem der Kommunalverband Ruhrgebiet (KVR) die Hochschul- und Forschungsszene der Region vernetzt. "Transfer" ist ab sofort in 80 ausgewählten Bahnhofs- und Universitätsbuchhandlungen erhältlicht. Abo-Bestellungen nimmt der Essener Klartext-Verlag entgegen. Telefon: 0201/86206-31 (Christa Scholte), Fax: -22, E-Mail: scholte@klartext-verlag.de. Übrigens erscheint "Transfer" auch online - und das mit großem Erfolg. www.transfer-ruhr.de schaffte in nur wenigen Wochen den Sprung auf Platz ein bei "Google" unter den Suchbegriffen Wissenschaft und Ruhrgebiet.Pressekontakt: Olaf Kaltenborn, Telefon und Fax: 0234/474075, Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöfer, Telefon: 0209/915-409

Essen/Gelsenkirchen.(idr). Als Top-Manager der Autoindustrie wagte er den Sprung in die Hochschule: Seit 1996 lehrt Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer "Marketing in der Automobilwirtschaft" an der Fachhochschule Gelsenkirchen. Er gilt als kritischer Beobachter der Industrie, die der Deutschen liebstes Kind produziert.

 

Aktuell plant Dudenhöffer eine weitere Unternehmensgründung. Die Autofocus GmbH soll als Universitäts-Ausgründung Marktprognosen für die Automobilindustrie erstellen. Im Jahr 2000 gründete er bereits das Center of Automotive Research, dessen Direktor er ist. Ein ausführliches Porträt des Wissenschaftlers ist in der neuen Ausgabe des Wissenschaftsmagazins "Transfer" nachzulesen, mit dem der Kommunalverband Ruhrgebiet (KVR) die Hochschul- und Forschungsszene der Region vernetzt.

 

"Transfer" ist ab sofort in 80 ausgewählten Bahnhofs- und Universitätsbuchhandlungen erhältlicht. Abo-Bestellungen nimmt der Essener Klartext-Verlag entgegen. Telefon: 0201/86206-31 (Christa Scholte), Fax: -22, E-Mail: scholte[at]klartext-verlag.de.

 

Übrigens erscheint "Transfer" auch online - und das mit großem Erfolg. www.transfer-ruhr.de schaffte in nur wenigen Wochen den Sprung auf Platz ein bei "Google" unter den Suchbegriffen Wissenschaft und Ruhrgebiet.

Pressekontakt: Olaf Kaltenborn, Telefon und Fax: 0234/474075, Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöfer, Telefon: 0209/915-409

Regionalverband Ruhr

info[at]rvr.ruhr
+49 201 2069-0