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Neue Geräte zur Früherkennung von Krebs entwickelt

Bochum.(idr). Zwei neuartige Ultraschallabbildungssysteme zur Früherkennung von Krebs präsentiert die Ruhr-Universität Bochum auf der MEDICA (17. bis 20. November) in Düsseldorf.Lokale Verhärtungen und Knoten, die im Ultraschallbild nicht in allen Fällen sichtbar sind, werden jetzt mit der Ultraschall-Elastrographie visualisiert. Das zu untersuchende Organ wird mit einem Ultraschallwandler geringfügig zusammengedrückt. Mit einem konventionellen Ultraschallgerät können Bilderfolgen aufgenommen und verformungsbedingte Gewebeverschiebungen ausgewertet werden.Auch mit der Ultraschall-Transmissionskamera entstehen völlig neue Abbildungsmöglichkeiten. Mit der Kamera wird das Gewebe durchschallt. Dabei entstehen in Echtzeit Bilder, die konventionellen Röntgenaufnahmen ähneln, aber Weichteil-Details wiedergeben, die in Röntgensystemen nicht sichtbar sind. Das Verfahren ist geeignet für die Diagnose an kleinen Organen.Pressekontakt: Ruhr-Universität Bochum, Prof. Dr. Helmut Ermert, Telefon: 0234/32-22842, Fax: -14167, e-mail: helmut.ermert@ruhr-uni-bochum.de

Bochum.(idr). Zwei neuartige Ultraschallabbildungssysteme zur Früherkennung von Krebs präsentiert die Ruhr-Universität Bochum auf der MEDICA (17. bis 20. November) in Düsseldorf.Lokale Verhärtungen und Knoten, die im Ultraschallbild nicht in allen Fällen sichtbar sind, werden jetzt mit der Ultraschall-Elastrographie visualisiert. Das zu untersuchende Organ wird mit einem Ultraschallwandler geringfügig zusammengedrückt. Mit einem konventionellen Ultraschallgerät können Bilderfolgen aufgenommen und verformungsbedingte Gewebeverschiebungen ausgewertet werden.Auch mit der Ultraschall-Transmissionskamera entstehen völlig neue Abbildungsmöglichkeiten. Mit der Kamera wird das Gewebe durchschallt. Dabei entstehen in Echtzeit Bilder, die konventionellen Röntgenaufnahmen ähneln, aber Weichteil-Details wiedergeben, die in Röntgensystemen nicht sichtbar sind. Das Verfahren ist geeignet für die Diagnose an kleinen Organen.

Pressekontakt: Ruhr-Universität Bochum, Prof. Dr. Helmut Ermert, Telefon: 0234/32-22842, Fax: -14167, e-mail: helmut.ermert[at]ruhr-uni-bochum.de

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