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Neue Inklusionskoordinatoren beraten Arbeitgeber zur Beschäftigung von Behinderten

Bochum/Herne (idr). Menschen mit Behinderung in Arbeit bringen und die Nachwuchssorgen von Industrie und Handel abmildern: Das sind die Ziele der neuen Inklusionskoordinatoren des Netzwerks Arbeit und Inklusion Mittleres Ruhrgebiet. Zusammen mit Behörden, Einrichtungen und Verbänden wollen sie Hemmschwellen bei den Arbeitgebern abbauen. Sie beraten Unternehmen, was wie und wie lange gefördert wird und welche Rechte und Pflichten in diesem Arbeitsverhältnis bestehen. Außerdem ermitteln sie zusammen mit den Arbeitgebern Einsatzmöglichkeiten für Menschen mit Behinderung. Infos: www.arbeit-inklusion-ruhr.dePressekontakt: Diakonie Ruhr, Felix Ehlert, Telefon: 02302/1755316, E-Mail: ehlert@diakonie-ruhr.de

Bochum/Herne (idr). Menschen mit Behinderung in Arbeit bringen und die Nachwuchssorgen von Industrie und Handel abmildern: Das sind die Ziele der neuen Inklusionskoordinatoren des Netzwerks Arbeit und Inklusion Mittleres Ruhrgebiet. Zusammen mit Behörden, Einrichtungen und Verbänden wollen sie Hemmschwellen bei den Arbeitgebern abbauen. Sie beraten Unternehmen, was wie und wie lange gefördert wird und welche Rechte und Pflichten in diesem Arbeitsverhältnis bestehen. Außerdem ermitteln sie zusammen mit den Arbeitgebern Einsatzmöglichkeiten für Menschen mit Behinderung.

Infos: www.arbeit-inklusion-ruhr.de

Pressekontakt: Diakonie Ruhr, Felix Ehlert, Telefon: 02302/1755316, E-Mail: ehlert@diakonie-ruhr.de

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