Bochum/Essen.(idr). Vorbei sind die Zeiten, in denen Geophysiker mit ihren Messgeräten ein abgestecktes Feld abschreiten. Die Ruhr-Universität Bochum hat zusammen mit der Deutschen Montan Technologie GmbH (DMT) in Essen Verfahren, Algorithmen und Software für ein völlig neues Messkonzept entwickelt.
Durch Einbeziehung des satellitengestützten Navigationssystems GPS erfolgt die geodätische Messung, was eine Loslösung von festen Rastern ermöglicht. Geländebegebenheiten wie Bäume und andere Hindernisse können problemlos umgangen werden.
Die Messdaten werden online in einen Computer übertragen, der diese in Echtzeit auf einem Bildschirm darstellt. Der Messtruppleiter kann daher sofort entscheiden, in welchen Bereichen des Messgebietes weitere Daten aufgenommen werden müssen. Pressekontakt: Ruhr-Universität Bochum, Prof. Dr. Dr. h.c. Lothar Dresen, Telefon: 0234/32-23292, -27361, Fax: -14181, Bernd Hildebrandt, Telefon: 0201/172-1970, Fax: -1640, e-mail:hildebrandt@dmt.de
Bochum/Essen.(idr). Vorbei sind die Zeiten, in denen Geophysiker mit ihren Messgeräten ein abgestecktes Feld abschreiten. Die Ruhr-Universität Bochum hat zusammen mit der Deutschen Montan Technologie GmbH (DMT) in Essen Verfahren, Algorithmen und Software für ein völlig neues Messkonzept entwickelt.
Durch Einbeziehung des satellitengestützten Navigationssystems GPS erfolgt die geodätische Messung, was eine Loslösung von festen Rastern ermöglicht. Geländebegebenheiten wie Bäume und andere Hindernisse können problemlos umgangen werden.
Die Messdaten werden online in einen Computer übertragen, der diese in Echtzeit auf einem Bildschirm darstellt. Der Messtruppleiter kann daher sofort entscheiden, in welchen Bereichen des Messgebietes weitere Daten aufgenommen werden müssen.
Pressekontakt: Ruhr-Universität Bochum, Prof. Dr. Dr. h.c. Lothar Dresen, Telefon: 0234/32-23292, -27361, Fax: -14181, Bernd Hildebrandt, Telefon: 0201/172-1970, Fax: -1640, e-mail:hildebrandt[at]dmt.de