Bochum.(idr). Rund 20 Millionen Menschen leiden an Knorpeldefekten am Kniegelenk. Bislang brauchten diese Patienten ein künstliches Kniegelenk, um sich wieder schmerzfrei bewegen zu können. Das könnte jetzt überflüssig werden. Am Bochumer St. Josef-Hospital wurde ein erfolgversprechendes Verfahren zur Behandlung entwickelt.
Die Mediziner entnahmen dem Patienten gesunde Knorpelzellen und vermehrten sie außerhalb des Körpers, um sie dann an der Stelle des Defekts wieder einzusetzen. In 91 Prozent der Fälle gelang es so, die Gelenkfunktion wiederherzustellen und sie über Jahre zu erhalten.Pressekontakt: Marienhospital Gelsenkirchen-Buer, Dr. Andreas Gossen, Telefon: 0209/3643310
Bochum.(idr). Rund 20 Millionen Menschen leiden an Knorpeldefekten am Kniegelenk. Bislang brauchten diese Patienten ein künstliches Kniegelenk, um sich wieder schmerzfrei bewegen zu können. Das könnte jetzt überflüssig werden. Am Bochumer St. Josef-Hospital wurde ein erfolgversprechendes Verfahren zur Behandlung entwickelt.
Die Mediziner entnahmen dem Patienten gesunde Knorpelzellen und vermehrten sie außerhalb des Körpers, um sie dann an der Stelle des Defekts wieder einzusetzen. In 91 Prozent der Fälle gelang es so, die Gelenkfunktion wiederherzustellen und sie über Jahre zu erhalten.
Pressekontakt: Marienhospital Gelsenkirchen-Buer, Dr. Andreas Gossen, Telefon: 0209/3643310