Bochum.(idr). Wie Zeit die Qualität und Chancengleichheit in der Bildung beeinflusst, damit beschäftigt sich der Bildungskongress 2000, den das Zentrum für Lehrerbildung der Ruhr-Universität Bochum zusammen mit der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft NRW am 14. November ausrichtet.
Themen wie Autonomie der Bildungseinrichtungen und der Abkehr von zentraler Steuerung werden ebenso diskutiert wie der Perspektivenwechsel von Wissensinhalten hin zum Lernprozess. Die insgesamt 18 Foren widmen sich u.a. dem Problem der Bildungsfinanzierung, der Qualitätsentwicklung in der Schule und der zukünftigen Entwicklung von Bildung durch den Einfluss neuer Technologien.
Der Kongress richtet sich an alle, die in Bildungseinrichtungen arbeiten und an Bildungsfragen interessiert sind.Pressekontakt: Ruhr-Universität Bochum, Zentrum für Lehrerbildung, Dr. Luzia Vorspel, Telefon: 0234/32-11942; Fax: -14647
Bochum.(idr). Wie Zeit die Qualität und Chancengleichheit in der Bildung beeinflusst, damit beschäftigt sich der Bildungskongress 2000, den das Zentrum für Lehrerbildung der Ruhr-Universität Bochum zusammen mit der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft NRW am 14. November ausrichtet.
Themen wie Autonomie der Bildungseinrichtungen und der Abkehr von zentraler Steuerung werden ebenso diskutiert wie der Perspektivenwechsel von Wissensinhalten hin zum Lernprozess. Die insgesamt 18 Foren widmen sich u.a. dem Problem der Bildungsfinanzierung, der Qualitätsentwicklung in der Schule und der zukünftigen Entwicklung von Bildung durch den Einfluss neuer Technologien.
Der Kongress richtet sich an alle, die in Bildungseinrichtungen arbeiten und an Bildungsfragen interessiert sind.
Pressekontakt: Ruhr-Universität Bochum, Zentrum für Lehrerbildung, Dr. Luzia Vorspel, Telefon: 0234/32-11942; Fax: -14647