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Neue Sammlungspräsentation im Museum Ostwall befasst sich mit "Body & Soul"

Dortmund (idr). Die Umgestaltung der beiden Ausstellungsetagen des Museum Ostwall im Dortmunder U ist abgeschlossen. Großzügere Räume, eine besucherfreundliche Wegeführung und ein neues Farbkonzept wurden gestaltet. Platz findet hier die neue Sammlungspräsentation unter dem Titel "Body & Soul. Denken, Fühlen, Zähneputzen". Heute (7. Februar) öffnet die Schau erstmals ihre Tore. Statt in eine chronologische Präsentation sind die Werke in eine Erzählung eingebunden. 137 Werke aus der Sammlung des Museums Ostwall im Dortmunder U erforschen die verschiedenen Aspekte unseres Körpers und des Seelenlebens. In neun Kapiteln auf zwei Ebenen erzählt die Schau künstlerisch u.a. wie Kleider Leute machen,wie Essen und Trinken die Seele zusammenhält, welche Farbe die Seele hat oder auch wovor Menschen Angst haben. "Body & Soul" ist zwei Jahre lang im Museum Ostwall zu sehen. Infos unter www.mo.dortmund.dePressekontakt: Stadt Dortmund, Katrin Pinetzki, Telefon: 0231/50-24356, E-Mail: kpinetzki@stadtdo.de

Dortmund (idr). Die Umgestaltung der beiden Ausstellungsetagen des Museum Ostwall im Dortmunder U ist abgeschlossen. Großzügere Räume, eine besucherfreundliche Wegeführung und ein neues Farbkonzept wurden gestaltet. Platz findet hier die neue Sammlungspräsentation unter dem Titel "Body & Soul. Denken, Fühlen, Zähneputzen". Heute (7. Februar) öffnet die Schau erstmals ihre Tore.

Statt in eine chronologische Präsentation sind die Werke in eine Erzählung eingebunden. 137 Werke aus der Sammlung des Museums Ostwall im Dortmunder U erforschen die verschiedenen Aspekte unseres Körpers und des Seelenlebens. In neun Kapiteln auf zwei Ebenen erzählt die Schau künstlerisch u.a. wie Kleider Leute machen,wie Essen und Trinken die Seele zusammenhält, welche Farbe die Seele hat oder auch wovor Menschen Angst haben. "Body & Soul" ist zwei Jahre lang im Museum Ostwall zu sehen.

Infos unter www.mo.dortmund.de

Pressekontakt: Stadt Dortmund, Katrin Pinetzki, Telefon: 0231/50-24356, E-Mail: kpinetzki@stadtdo.de

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