Essen/Metropole Ruhr (idr). Das radrevier.ruhr macht Kilometer: Knapp 300 Kilometer lang ist der neue Rundkurs der route.industriekultur per Rad, den das Radkompetenzteam des Regionalverbandes Ruhr (RVR) erarbeitet hat.
Die neue Tour erstreckt sich zwischen dem Ruhrtal im Süden und dem Emschertal im Norden, vom Rhein bis an den Rand der Soester Börde. Dabei bietet sie besonders viel Grün: Überwiegend bewegen sich die Radlerinnen und Radler auf alten Bahntrassen, entlang dreier Kanäle und den drei Flüssen Rhein, Ruhr und der größtenteils renaturierten Emscher. 14 der 27 Ankerpunkte der Route Industriekulturwerden direkt angefahren, weitere liegen unweit der Route. So geht es u.a. zum Welterbe Zollverein in Essen, zum Landschaftspark Duisburg-Nord oder auch zum Internationalen Lichtkunstzentrum in der Lindenbrauerei Unna. Vieles lässt sich auch ohne Stopp im Vorbeifahren erleben, so z. B. die fünf großen Halden direkt an der Strecke.
Ausgehend von den Hauptbahnhöfen in Mülheim oder Hamm lässt sich die Tour auch leicht in eine West- oder Ostrunde halbieren. Die perfekte Orientierung bietet das durchgehende Knotenpunktnetz sowie eine eigens aufgelegte Karte.
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Pressekontakt: RVR, Team Kompetenzzentrum Radwegebau Ruhr, Grischa Schilgen-Begaß, Telefon: 0201/2069-407, E-Mail: schilgen-begass[at]rvr.ruhr