Dortmund.(idr). Ein neuer Motor wurde an der Universität Dortmund entwickelt: Die Heißgasschraubenmaschine arbeitet ähnlich einem Automotor, wo ein Brennstoff entzündet und die Explosion in Bewegung umgelenkt wird. Nur wird im Schraubenmotor nicht ein Hubkolben bewegt, sondern ein gegenläufiges Schraubenpaar angetrieben. Die Explosion wird durch bis zu 1.000 Grad heißes Gas entzündet.Noch hat der Motor die Größe eines Lkw. Die Entwickler glauben jedoch, dass ihre Maschine in einigen Jahren durchaus Autos und Wasserfahrzeuge antreiben kann. Der Motor ist sehr leistungsfähig, schafft hohe Beschleunigungen und arbeitet auf Grund von Kraft-Wärme-Kopplung sehr ökonomisch.Die Industrie hat bereits Interesse an der Heißgasschraubenmaschine gezeigt.
Pressekontakt: Universität Dortmund, Prof. Dr. Knut Kauder, Telefon: 0231/755-5720, Dirk von Unwerth, Telefon: -5724, Fax: -5722, e-mail: postmaster[at]fem.maschinenbau.uni-dortmund.de
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Neuer Schraubenmotor soll künftig Autos antreiben
Dortmund.(idr). Ein neuer Motor wurde an der Universität Dortmund entwickelt: Die Heißgasschraubenmaschine arbeitet ähnlich einem Automotor, wo ein Brennstoff entzündet und die Explosion in Bewegung umgelenkt wird. Nur wird im Schraubenmotor nicht ein Hubkolben bewegt, sondern ein gegenläufiges Schraubenpaar angetrieben. Die Explosion wird durch bis zu 1.000 Grad heißes Gas entzündet.Noch hat der Motor die Größe eines Lkw. Die Entwickler glauben jedoch, dass ihre Maschine in einigen Jahren durchaus Autos und Wasserfahrzeuge antreiben kann. Der Motor ist sehr leistungsfähig, schafft hohe Beschleunigungen und arbeitet auf Grund von Kraft-Wärme-Kopplung sehr ökonomisch.Die Industrie hat bereits Interesse an der Heißgasschraubenmaschine gezeigt.Pressekontakt: Universität Dortmund, Prof. Dr. Knut Kauder, Telefon: 0231/755-5720, Dirk von Unwerth, Telefon: -5724, Fax: -5722, e-mail: postmaster@fem.maschinenbau.uni-dortmund.de