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Neues Forschungszentrum an der TU Dortmund wird mit 70 Millionen Euro gefördert

Dortmund (idr). Die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz von Bund und Ländern (GWK) hat die Förderung des Centers for Advanced Liquid-Phase-Engineering an der Technischen Universität Dortmund beschlossen. Rund 70 Millionen Euro fließen in den Forschungsbau, in dem künftig die Wirkungsweise von Flüssigphasen untersucht wird, um diese maßzuschneidern für die Verbesserung von Produkten und industriellen Prozessen. Das Dortmunder Zentrum ist einer von drei Forschungsbauten in NRW, die in der nächsten Förderphase des Bund-Länder-Programms mit 203 Millionen Euro unterstützt werden. Der Förderzeitraum beträgt maximal fünf Jahre. Die GWK folgt mit ihrer Entscheidung den Empfehlungen des Wissenschaftsrates vom April. Dieser hatte zuvor die drei Anträge mit der Bestnote bewertet.Pressekontakt: NRW-Wissenschaftsministerium, Pressestelle, Telefon: 0211/896-4790, E-Mail: presse@mkw.nrw.de

Dortmund (idr). Die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz von Bund und Ländern (GWK) hat die Förderung des Centers for Advanced Liquid-Phase-Engineering an der Technischen Universität Dortmund beschlossen. Rund 70 Millionen Euro fließen in den Forschungsbau, in dem künftig die Wirkungsweise von Flüssigphasen untersucht wird, um diese maßzuschneidern für die Verbesserung von Produkten und industriellen Prozessen.

Das Dortmunder Zentrum ist einer von drei Forschungsbauten in NRW, die in der nächsten Förderphase des Bund-Länder-Programms mit 203 Millionen Euro unterstützt werden. Der Förderzeitraum beträgt maximal fünf Jahre.

Die GWK folgt mit ihrer Entscheidung den Empfehlungen des Wissenschaftsrates vom April. Dieser hatte zuvor die drei Anträge mit der Bestnote bewertet.

Pressekontakt: NRW-Wissenschaftsministerium, Pressestelle, Telefon: 0211/896-4790, E-Mail: presse@mkw.nrw.de

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