Neues Projekt im Recklinghäuser Institut für Stadtgeschichte vom Bund gefördert
|KulturellesMetropole Ruhr
Recklinghausen (idr). Unter dem Titel "Schicht am Schacht. Das Paulusviertel nach der Kohle" läuft seit dem 1. September 2018 ein neues Projekt in der Retro Station, dem ehemaligen Vestischen Museum, im Institut für Stadtgeschichte. Mit dem Projekt sollen aktuelle Fragen zum Strukturwandel nach dem Ende des Bergbaus - der in Recklinghausen konkret mit Schließung des Verbundbergwerkes Blumenthal/Haard 2001 endete - bearbeitet werden. Die Ergebnisse sollen die historische Dauerausstellung aktualisieren. Das Paulusviertel ist als Standort des Instituts Dreh- und Angelpunkt des Projekts. Ein Theaterworkshop für Kinder steht ebenso auf dem Programm wie eine Werkstattreihe, die sich mit Ideen für das ehemalige Bergbaugelände befasst, und die mediale Aufbereitung der Abteilung "Der Bergbau in der Region".
Das Projekt wird durch den Fonds Stadtgefährten der Kulturstiftung des Bundes und von der RAG-Stiftung mit insgesamt mehr als 150.000 Euro gefördert. Die Bundesstiftung fördert mit diesem Fonds Stadt- und Heimatmuseen, um neue Netzwerke zu knüpfen und gemeinsam mit Partnern und den Menschen vor Ort an aktuellen Fragen der städtischen Gesellschaft zu arbeiten. Die RAG-Stiftung hat den erforderlichen Eigenanteil für das Projekt übernommen.
Weitere Infos unter www.recklinghausen.dePressekontakt: Projekt Schicht am Schacht, Dr. Johanna Beate Lohff, Telefon: 0176/36207098, E-Mail: schichtamschacht@recklinghausen.de
Recklinghausen (idr). Unter dem Titel "Schicht am Schacht. Das Paulusviertel nach der Kohle" läuft seit dem 1. September 2018 ein neues Projekt in der Retro Station, dem ehemaligen Vestischen Museum, im Institut für Stadtgeschichte. Mit dem Projekt sollen aktuelle Fragen zum Strukturwandel nach dem Ende des Bergbaus - der in Recklinghausen konkret mit Schließung des Verbundbergwerkes Blumenthal/Haard 2001 endete - bearbeitet werden. Die Ergebnisse sollen die historische Dauerausstellung aktualisieren. Das Paulusviertel ist als Standort des Instituts Dreh- und Angelpunkt des Projekts. Ein Theaterworkshop für Kinder steht ebenso auf dem Programm wie eine Werkstattreihe, die sich mit Ideen für das ehemalige Bergbaugelände befasst, und die mediale Aufbereitung der Abteilung "Der Bergbau in der Region".
Das Projekt wird durch den Fonds Stadtgefährten der Kulturstiftung des Bundes und von der RAG-Stiftung mit insgesamt mehr als 150.000 Euro gefördert. Die Bundesstiftung fördert mit diesem Fonds Stadt- und Heimatmuseen, um neue Netzwerke zu knüpfen und gemeinsam mit Partnern und den Menschen vor Ort an aktuellen Fragen der städtischen Gesellschaft zu arbeiten. Die RAG-Stiftung hat den erforderlichen Eigenanteil für das Projekt übernommen.