Mülheim (idr). Die Mülheimer Theatertage haben die Nominierungen für den mit 15.000 Euro dotierten Mülheimer Dramatikpreis bekanntgegeben. Die sieben Stücke wurden aus mehr als 280 deutschsprachigen Uraufführungen ausgewählt: Nora Abdel-Maksoud mit "Doping", Münchner Kammerspiele; Raphaela Bardutzky mit "Altbau in zentraler Lage", Schauspiel Leipzig; Elfriede Jelinek mit "Asche", Thalia Theater Hamburg; Dea Loher mit "Frau Yamamoto ist noch da", Schauspiel Stuttgart; Maria Milisavljević mit "Staubfrau", Schauspielhaus Zürich; Bonn Park mit "They Them Okocha", Schauspiel Frankfurt, sowie Lukas Rietzschel mit "Das beispielhafte Leben des Samuel W.", Gerhart-Hauptmann-Theater Görlitz-Zittau.
In den Wettbewerb um den ebenfalls mit 15.000 Euro dotierten Mülheimer KinderStückePreis 2025 gehen: Ayşe Bosse mit "Pembo. Halb und halb macht doppelt glücklich", Hessisches Staatstheater Wiesbaden; Ensemble Mummpitz mit "Freddie und die ganze Katastrophe", Theater Mummpitz, Nürnberg; Fayer Koch mit "T-Rex, bist du traurig? (Steht dein T für Tränen?)", Theater der Jungen Welt, Leipzig; Tina Müller & Theater Fallalpha mit "Aufräumen", Theater Fallalpha, Zürich, und Lara Schützsack mit "Woche – Woche", Grips Theater, Berlin.
Mit der Bekanntgabe der Nominierungen beginnt auch der Vorverkauf. Die Mülheimer Theatertage finden vom 10. bis 31. Mai statt.
Infos: http://www.stuecke.de
Pressekontakt: Mülheimer Theatertage, Barbara Ward, Telefon: 0208/4554112, E-Mail: ward[at]stuecke.de