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"Nordwärts" aus Dortmund als einziges deutsches Projekt für den European Public Sector Award nominiert

Maastricht/Dortmund (idr). Das Dortmunder Projekt "nordwärts" zieht als einziger deutscher Bewerber in das Finale um den European Public Sector Award (EPSA) 2017 ein. Nominiert ist es in der Kategorie "Projekte auf kommunaler Ebene". Je Kategorie wurde vier Projekte ausgewählt. Die Gewinner werden am Mittwoch, 22. November, in Maastricht bekannt gegeben. Der europäische Verwaltungswettbewerb EPSA wird im Zwei-Jahres-Rhythmus vom European Institute of Public Administration ausgeschrieben. Mit dem Preis werden innovative öffentliche Verwaltungs- und Dienstleistungsprojekte gewürdigt. In diesem Jahr befassten sich die eingereichten Projekte z.B. mit Themen wie Integrationspolitik, Klimawandel, Schutz älterer Menschen oder Wirtschaftswachstum. "Nordwärts" beschäftigt sich mit der Entwicklung der nördlichen Dortmunder Stadtteile. Infos auch unter http://epsa2017.euPressekontakt: Stadt Dortmund, Pressestelle, Frank Bußmann, Telefon: 0231/50-23022, E-Mail: fbussmann@stadtdo.de;

Maastricht/Dortmund (idr). Das Dortmunder Projekt "nordwärts" zieht als einziger deutscher Bewerber in das Finale um den European Public Sector Award (EPSA) 2017 ein. Nominiert ist es in der Kategorie "Projekte auf kommunaler Ebene". Je Kategorie wurde vier Projekte ausgewählt. Die Gewinner werden am Mittwoch, 22. November, in Maastricht bekannt gegeben.

Der europäische Verwaltungswettbewerb EPSA wird im Zwei-Jahres-Rhythmus vom European Institute of Public Administration ausgeschrieben. Mit dem Preis werden innovative öffentliche Verwaltungs- und Dienstleistungsprojekte gewürdigt. In diesem Jahr befassten sich die eingereichten Projekte z.B. mit Themen wie Integrationspolitik, Klimawandel, Schutz älterer Menschen oder Wirtschaftswachstum. "Nordwärts" beschäftigt sich mit der Entwicklung der nördlichen Dortmunder Stadtteile.

Infos auch unter epsa2017.eu

Pressekontakt: Stadt Dortmund, Pressestelle, Frank Bußmann, Telefon: 0231/50-23022, E-Mail: fbussmann@stadtdo.de;

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