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Notfalldienstpraxis und Ambulanz arbeiten am Bergmannsheil Buer eng zusammen

Gelsenkirchen (idr). Ob aus Unwissenheit oder Bequemlichkeit: Immer mehr Menschen suchen auch mit leichten Erkrankungen medizinische Hilfe in den Ambulanzen der Krankenhäuser und blockieren so die Versorgung von akuten medizinischen Notfällen. Die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) hat daher fast alle ihre zentralen Notfalldienstpraxen in oder an Krankenhäusern angesiedelt, damit Ambulanzen Patienten direkt dorthin verweisen können. Mit dem Bergmannsheil Buer geht die KVWL jetzt noch einen Schritt weiter: In dem Krankenhaus arbeiten Ambulanz und Notfalldienstpraxis nicht länger nebeneinander, sondern zusammen. Kernelemente dieser engen Kooperation ist ein gemeinsamer Empfang. Dort werden die Krankenfälle eingeschätzt und die medizinischen Hilfeleistungen priorisiert. Ähnliche Kooperationen sollen auch an anderen Krankenhäusern entstehen. Infos: www.kvwl.dePressekontakt: Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe, Jens Flintrop, Telefon: 0231/94323266, E-Mail: pressestelle@kvwl.de

Gelsenkirchen (idr). Ob aus Unwissenheit oder Bequemlichkeit: Immer mehr Menschen suchen auch mit leichten Erkrankungen medizinische Hilfe in den Ambulanzen der Krankenhäuser und blockieren so die Versorgung von akuten medizinischen Notfällen. Die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) hat daher fast alle ihre zentralen Notfalldienstpraxen in oder an Krankenhäusern angesiedelt, damit Ambulanzen Patienten direkt dorthin verweisen können. Mit dem Bergmannsheil Buer geht die KVWL jetzt noch einen Schritt weiter: In dem Krankenhaus arbeiten Ambulanz und Notfalldienstpraxis nicht länger nebeneinander, sondern zusammen. Kernelemente dieser engen Kooperation ist ein gemeinsamer Empfang. Dort werden die Krankenfälle eingeschätzt und die medizinischen Hilfeleistungen priorisiert.

Ähnliche Kooperationen sollen auch an anderen Krankenhäusern entstehen.

Infos: www.kvwl.de

Pressekontakt: Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe, Jens Flintrop, Telefon: 0231/94323266, E-Mail: pressestelle@kvwl.de

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