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NRW-Bauingenieure begrüßen das Metrorapid-Projekt

Essen.(idr). Die Ingenieurkammer Bau NRW unterstützt die Erarbeitung einer Machbarkeitsstudie zur Metrorapid-Strecke Dortmund-Düsseldorf. Die Ingenieurleistung sei bei diesem Projekt von höchster Bedeutung, so Kammer-Vizepräsident Dipl.-Ing. Peter Dübbert. Nur eine sorgfältige Planung garantiere eine hohe Kostensicherheit bei der späteren Realisierung. Dies umschließt auch die logistische Einbindung in die bestehenden Nahverkehrsnetze. Dübbert sicherte der Landesregierung die volle fachliche Unterstützung bei der Entwicklung und der Durchführung der Machbarkeitsstudie zu. Denn bei einem positiven Ergebnis kann der Bau einer Metrorapid-Strecke zum Zeichen technologischer Stärke und hohem Ingenieur-Know-how in Nordrhein-Westfalen werden. Pressekontakt: Ingenieurkammer Bau NRW, Andrea Wilbertz, Telefon: 0201/43505-30, Fax: -55

Essen.(idr). Die Ingenieurkammer Bau NRW unterstützt die Erarbeitung einer Machbarkeitsstudie zur Metrorapid-Strecke Dortmund-Düsseldorf. Die Ingenieurleistung sei bei diesem Projekt von höchster Bedeutung, so Kammer-Vizepräsident Dipl.-Ing. Peter Dübbert. Nur eine sorgfältige Planung garantiere eine hohe Kostensicherheit bei der späteren Realisierung. Dies umschließt auch die logistische Einbindung in die bestehenden Nahverkehrsnetze.

 

Dübbert sicherte der Landesregierung die volle fachliche Unterstützung bei der Entwicklung und der Durchführung der Machbarkeitsstudie zu. Denn bei einem positiven Ergebnis kann der Bau einer Metrorapid-Strecke zum Zeichen technologischer Stärke und hohem Ingenieur-Know-how in Nordrhein-Westfalen werden.

Pressekontakt: Ingenieurkammer Bau NRW, Andrea Wilbertz, Telefon: 0201/43505-30, Fax: -55

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