NRW-Geothermiekonferenz stellt Möglichkeiten zur klimaschonenden Wärmeversorgung vor
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Bochum (idr). Wie kann die Wärmeversorgung in Ballungsräumen klimaschonend gestaltet werden? Diese Frage steht im Mittelpunkt der NRW-Geothermiekonferenz am 19. September in Deutschen Bergbaumuseum Bochum. Veranstalter ist die EnergieAgentur.NRW gemeinsam mit dem Internationalen Geothermiezentrum Bochum und dem Museum.
In NRW stand die tiefe Geothermie lange Zeit nicht im Fokus. Doch jüngere Untersuchungen deuten auf gute hydrothermale Reservoire hin. So werden bei der Konferenz u.a. das Tiefengeothermie-Projekt beim Braunkohlekraftwerk Weisweiler und der Einsatz von Geothermie in der Papierindustrie vorgestellt. Außerdem werden die Kommune und der Kreis mit dem jeweils höchsten Zubau an Erdwärmeheizungen prämiert.
Infos: www.energieagentur.nrw.de/geothermiePressekontakt: EnergieAgentur.NRW, Leonhard Thien, Telefon: 0234/3210715, E-Mail: thien@energieagentur.nrw
Bochum (idr). Wie kann die Wärmeversorgung in Ballungsräumen klimaschonend gestaltet werden? Diese Frage steht im Mittelpunkt der NRW-Geothermiekonferenz am 19. September in Deutschen Bergbaumuseum Bochum. Veranstalter ist die EnergieAgentur.NRW gemeinsam mit dem Internationalen Geothermiezentrum Bochum und dem Museum.
In NRW stand die tiefe Geothermie lange Zeit nicht im Fokus. Doch jüngere Untersuchungen deuten auf gute hydrothermale Reservoire hin. So werden bei der Konferenz u.a. das Tiefengeothermie-Projekt beim Braunkohlekraftwerk Weisweiler und der Einsatz von Geothermie in der Papierindustrie vorgestellt. Außerdem werden die Kommune und der Kreis mit dem jeweils höchsten Zubau an Erdwärmeheizungen prämiert.