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NRW-Kabinett beschließt Umsetzung von 74 Ruhr-Konferenz-Projekten

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Unter dem Leitmotiv "Chancenregion Ruhr" sollen 74 Projekte der Ruhr-Konferenz realisiert werden. Sie gehören zu den fünf zentralen Handlungsfeldern Mobilität und Verkehr, Wirtschaft und Arbeit, Vielfalt und Zusammenhalt, Energie, Klima und Umwelt sowie Bildung und Forschung. Das hat die NRW-Landesregierung in ihrer Kabinettsitzung beschlossen. Damit die Projekte oder Vorprojekte 2020 starten können, bringt das Land die dafür nötigen Mittel über eine Ergänzungsvorlage in die Haushaltsberatungen ein. 60 Millionen Euro werden veranschlagt. Die Verantwortung für die Projekte und ihre Finanzierung liegen im jeweils federführenden Ressort. Es soll zudem eine Förderung durch Mittel der EU und des Bundes sowie durch Stiftungen geben. In den nächsten Jahren sollen weitere Vorhaben aufgenommen werden. Das Land organisierte für die Ruhr-Konferenz 20 Themenforen, in deren Rahmen mehr als 50 Veranstaltungen mit 4.000 Beteiligten stattfanden. Die Themenforen erarbeiteten 75 Projektvorschläge, über die die NRW-Regierung in einer zweiten Phase mit Kommunen, Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern und Verbänden beriet sowie mit Bürgern diskutierte. Infos: www.ruhr-konferenz.nrwPressekontakt: NRW-Staatskanzlei, Pressestelle, Telefon: 0211/837-1134, -1405, E-Mail: presse@stk.nrw.de

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Unter dem Leitmotiv "Chancenregion Ruhr" sollen 74 Projekte der Ruhr-Konferenz realisiert werden. Sie gehören zu den fünf zentralen Handlungsfeldern Mobilität und Verkehr, Wirtschaft und Arbeit, Vielfalt und Zusammenhalt, Energie, Klima und Umwelt sowie Bildung und Forschung. Das hat die NRW-Landesregierung in ihrer Kabinettsitzung beschlossen. Damit die Projekte oder Vorprojekte 2020 starten können, bringt das Land die dafür nötigen Mittel über eine Ergänzungsvorlage in die Haushaltsberatungen ein. 60 Millionen Euro werden veranschlagt.

Die Verantwortung für die Projekte und ihre Finanzierung liegen im jeweils federführenden Ressort. Es soll zudem eine Förderung durch Mittel der EU und des Bundes sowie durch Stiftungen geben. In den nächsten Jahren sollen weitere Vorhaben aufgenommen werden.

Das Land organisierte für die Ruhr-Konferenz 20 Themenforen, in deren Rahmen mehr als 50 Veranstaltungen mit 4.000 Beteiligten stattfanden. Die Themenforen erarbeiteten 75 Projektvorschläge, über die die NRW-Regierung in einer zweiten Phase mit Kommunen, Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern und Verbänden beriet sowie mit Bürgern diskutierte.

Infos: www.ruhr-konferenz.nrw

Pressekontakt: NRW-Staatskanzlei, Pressestelle, Telefon: 0211/837-1134, -1405, E-Mail: presse@stk.nrw.de

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