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NRW-Wirtschaftsministerium benennt sieben Revierkommunen für das Projekt "Mittelstandsfreundliche Verwaltung"

Düsseldorf/Ruhrgebiet.(idr). Kundenorientiert, schnell und unbürokratisch sollen Kommunen mit Unternehmen umgehen. Dass das möglich ist, sollen u.a die Revierstädte Bochum, Castrop-Rauxel, Dortmund, Duisburg, Essen und Gelsenkirchen sowie der Kreis Recklinghausen zeigen. Zusammen mit vier weiteren Städten und Kreisen sind die Kommunen vom NRW-Wirtschaftministerium für das Modellprojekt "Mittelstandsfreundliche Verwaltung" ausgewählt worden. Gemeinsam sollen jetzt Instrumente für wirtschaftsfreundliches Handeln in allen relevanten Behörden entwickelt und erprobt werden. Dabei sollen die bereits in allen Kommunen vorhandenen Ansätze ausgebaut werden. Das Projekt wird von der EU und dem Land NRW mit jährlich sechs Millionen Mark unterstützt.Pressekontakt: NRW-Ministerium für Wirtschaft und Mittelstand, Energie und Verkehr, Pressestelle, Telefon: 0211/837-2417, Fax: -2249

Düsseldorf/Ruhrgebiet.(idr). Kundenorientiert, schnell und unbürokratisch sollen Kommunen mit Unternehmen umgehen. Dass das möglich ist, sollen u.a die Revierstädte Bochum, Castrop-Rauxel, Dortmund, Duisburg, Essen und Gelsenkirchen sowie der Kreis Recklinghausen zeigen. Zusammen mit vier weiteren Städten und Kreisen sind die Kommunen vom NRW-Wirtschaftministerium für das Modellprojekt "Mittelstandsfreundliche Verwaltung" ausgewählt worden.

 

Gemeinsam sollen jetzt Instrumente für wirtschaftsfreundliches Handeln in allen relevanten Behörden entwickelt und erprobt werden. Dabei sollen die bereits in allen Kommunen vorhandenen Ansätze ausgebaut werden. Das Projekt wird von der EU und dem Land NRW mit jährlich sechs Millionen Mark unterstützt.

Pressekontakt: NRW-Ministerium für Wirtschaft und Mittelstand, Energie und Verkehr, Pressestelle, Telefon: 0211/837-2417, Fax: -2249

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