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Oberhausener Fraunhofer-Forscher entwickeln leichte Transportboxen aus Biokunststoff
Oberhausener Fraunhofer-Forscher entwickeln leichte Transportboxen aus Biokunststoff
|Wissenschaft & ForschungUmweltMetropole RuhrNRW
Oberhausen (idr). Wissenschaftler des Fraunhofer Instituts Umsicht haben einen Biokunststoff entwickelt, der künftig zum Beispiel für die Herstellung von Lebensmittelboxen verwendet werden kann. Bisher wurden Transportboxen mit Wellpappe-ähnlichen Hohlkammerstegplatten aus fossilen Kunststoffen produziert. Die Stegplatten aus dem neuen Material haben ein geringes Gewicht und sind dennoch stark belastbar. Im Gegensatz zu Kartons aus Wellpappe sind sie wasserdicht, wasserfest und leicht zu reinigen. Damit sind sie ideal für den Transport von Lebensmitteln über längere Strecken.
Die Materialentwicklung war Teil eines Forschungsprojekts im Rahmen des Bioökonomie-International-Programms des Bundesforschungsministeriums (BMBF). Unter der Leitung vom Fraunhofer Umsicht haben vier Partner aus Deutschland und Kolumbien zusammengearbeitet.Pressekontakt: Fraunhofer Umsicht, Stephan Kabasci, E-Mail: stephan.kabasci@umsicht.fraunhofer.de
Oberhausen (idr). Wissenschaftler des Fraunhofer Instituts Umsicht haben einen Biokunststoff entwickelt, der künftig zum Beispiel für die Herstellung von Lebensmittelboxen verwendet werden kann. Bisher wurden Transportboxen mit Wellpappe-ähnlichen Hohlkammerstegplatten aus fossilen Kunststoffen produziert. Die Stegplatten aus dem neuen Material haben ein geringes Gewicht und sind dennoch stark belastbar. Im Gegensatz zu Kartons aus Wellpappe sind sie wasserdicht, wasserfest und leicht zu reinigen. Damit sind sie ideal für den Transport von Lebensmitteln über längere Strecken.
Die Materialentwicklung war Teil eines Forschungsprojekts im Rahmen des Bioökonomie-International-Programms des Bundesforschungsministeriums (BMBF). Unter der Leitung vom Fraunhofer Umsicht haben vier Partner aus Deutschland und Kolumbien zusammengearbeitet.